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deutscher Politikwissenschaftler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ingar Solty (* 14. April 1979 in Meinerzhagen) ist ein deutscher Sachbuchautor.
Ingar Solty promoviert seit 2006 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der York University in Toronto in Kanada.[1] Sein Mentor war Leo Panitch.[2]
Solty war Rezensionsredakteur der Zeitschrift Das Argument. Er ist Fellow des Instituts für kritische Theorie e. V. (InkriT).[3]
Seit Juni 2016 ist er – als Nachfolger von Erhard Crome – als Referent für Friedens- und Sicherheitspolitik am Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung tätig.
Tagesmedien, in denen er regelmäßig Stellung bezieht, sind Jacobin,[4] die junge Welt und die taz. Ferner schreibt er für die Luxemburg. 2022 war er Mitinitiator eines Appells gegen das Sondervermögen Bundeswehr zur Ausrüstung der Bundeswehr nach dem russischen Überfall auf die Ukraine.[5] Speziell zum Thema des russischen Angriffs kam er auch mehrfach im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie in einer öffentlichen Anhörung des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag zu Wort.[6][7][8][9]
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