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deutscher evangelischer Theologe und Archivar Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hermann Ehmer (* 17. Februar 1943 in Beilstein) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Archivar.
Hermann Ehmer wurde 1943 in Beilstein (Landkreis Heilbronn) geboren. Dort besuchte er die Oberschule (heutiges Herzog-Christoph-Gymnasium Beilstein).[1] Anschließend studierte er von 1963 bis 1968 Evangelische Theologie in Tübingen, Heidelberg und Mainz. Nach dem Vikariat und der Promotion 1972 zum Dr. theol. an der Universität Tübingen mit dem Thema Valentin Vannius und die Reformation in Württemberg[2] absolvierte er eine Ausbildung für den höheren Archivdienst.
Von 1977 bis 1988 war Ehmer Leiter des Staatsarchivs Wertheim und von 1988 bis 2008 als Nachfolger von Gerhard Schäfer Direktor des Landeskirchlichen Archivs Stuttgart. Daneben war er Mitherausgeber der Blätter für württembergische Kirchengeschichte und der Quellen und Forschungen zur württembergischen Kirchengeschichte. Von 1996 bis 2012 war er Lehrbeauftragter an der Universität Tübingen für württembergische Kirchengeschichte. 2007 wurde er zum Honorarprofessor berufen.[3][4]
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