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Album von Children of Bodom Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hatebreeder ist das zweite Studioalbum der Melodic-Death-Metal-Band Children of Bodom. Es erschien am 26. April 1999 über Spinefarm Records. Den Vertrieb in Europa und Amerika übernahm Nuclear Blast.
Hatebreeder | ||||
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Studioalbum von Children of Bodom | ||||
Veröffent- |
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Label(s) | Spinefarm Records | |||
Format(e) |
CD, LP | |||
Titel (Anzahl) |
9 (ohne Bonustitel) | |||
38:06 (ohne Bonustitel) | ||||
Besetzung |
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Anssi Kippo, Mikko Karmila, Mika Jussila | ||||
Studio(s) |
Astia-Studios, Finnvox Studios | |||
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Nach der Veröffentlichung gingen Children of Bodom im Juli 1999 zusammen mit In Flames und Sinergy auf die „Hatebreeder Japan-Tour“, die aus zwei Konzerten in Tokio und einem Konzert in Osaka bestand. Danach folgte im September und Oktober die „Hatebreeder Europa-Tour“, zusammen mit Arch Enemy, Dark Tranquillity und In Flames.
Die Titel wurden zwischen Dezember 1998 und Januar 1999 zusammen mit Anssi Kippo aufgenommen. Die Songs wurden von Alexi Laiho geschrieben, außer Bed of Razors, welches Laiho und Alexander Kuoppala gemeinsam verfasst haben. Die Texte stammen ebenfalls von Laiho, mit Ausnahme des Textes von Silent Night, Bodom Night, dieser stammt von Kimberly Goss.[1]
Die Musik auf dem Album wird beeinflusst von den schnellen Melodien des Power Metal, Alexi Laihos gutturaler Gesang erinnert an Sänger aus dem Death- und Melodic-Death-Metal-Genre und manche Melodien entstammen sogar der Klassischen Musik.
Wie auf allen Alben der Band, sind die schnellen, melodiösen Gitarren/Keyboard-Duelle ein wichtiger Bestandteil der Musik. Auf keinem anderen Album ist das Keyboard wohl so in den Vordergrund gerückt wie auf Hatebreeder.
Weiterhin werden auch harte, stark verzerrte Gitarrenriffs verwendet, die sich mit den schnellen Solis abwechseln.
Das Tempo ist hochgehalten, Bed of Razors bildet die Ausnahme. Bei diesem Song ist das Tempo etwas gemäßigter.
Das Cover wurde von Graham French gestaltet, von dem auch das Coverbild für Something Wild stammt. Es ist in grün gehalten und zeigt einen Sensenmann, der in der linken Hand eine Sense hält, und die rechte Hand seitlich ausstreckt. Im Hintergrund ist ein See und Bäume zu sehen. Auf der Rückseite ist die Hand, welche die Sense hält, näher zu sehen.[2]
Ebenfalls 1999 wurde die Single Downfall veröffentlicht.
No Commands ist auch auf der japanischen Version des Hatebreeder-Albums als Bonustrack enthalten. Die Single hat eine Gesamtlaufzeit von 9:20 und wurde ebenfalls von Anssi Kippo produziert.
Das Cover ist dem des Albums sehr ähnlich, man sieht einen See und Bäume, die in grün gehalten sind, allerdings fehlt hier der Sensenmann, der auf dem Album im Vordergrund steht.[3]
Sowohl das Album Hatebreeder, als auch die Single Downfall erreichten in Finnland Goldstatus. In Deutschland erreichte das Album Platz 76 und war damit weniger erfolgreich als die folgenden Alben.
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