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deutscher Sonderpädagoge Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Harald H. Goll (* 1957 in Bretten) ist ein deutscher Sonderpädagoge und Hochschullehrer.
Nach dem Studium der Geistigbehinderten-, Blindenpädagogik und Musikerziehung (Lehramt) an der PH Heidelberg, dem Aufbaustudium Pädagogik der Verhaltensgestörten und der geistig Behinderten / Sonderpädagogische Einrichtungen (Diplom) sowie Musikwissenschaft / Musikpädagogik / Psychologie (Magister) an der Goethe-Universität Frankfurt am Main (Doppelstudium), dem Studium der Musiktherapie (Master) am Department of Art, and Music Education, and Music Therapy an der University of Kansas in Lawrence, Kansas als Stipendiat des DAAD und der University of Kansas und der Promotion am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt am Main als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes folgte er der Berufung auf die Professur Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung an die PH / Universität Erfurt (Weiterentwicklung der Denomination der Professur in „Inklusive Bildungsprozesse bei geistiger und mehrfacher Behinderung“).
Seine Forschungsschwerpunkte sind anthropologisch-ethische Grundfragen, Anenzephalie / Hydranenzephalie, Schwerst- und Mehrfachbehinderung, herausforderndes Verhalten, inklusive Bildung über die Lebensspanne, internationale Sonder- und Heilpädagogik und Musiktherapie in der Sonder- und Heilpädagogik.
2016 wurde Harald Goll in den Vorstand der Kerngruppe "Inclusive Education" (Inklusive Bildung) der internationalen Forschungsgemeinschaft International Association for the Scientific Study of Intellectual and Developmental Disabilities (IASSIDD) gewählt.[1]
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