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deutscher Germanist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans Richard Brittnacher (* 21. Dezember 1951 in Trier) ist ein deutscher Germanist und Literaturwissenschaftler.
Brittnacher studierte ab 1972 Germanistik in Marburg, ab 1977 in Berlin. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Germanistik der FU Berlin wurde er 1994 promoviert. Nach der Habilitation 2001 war er von 2002 bis 2018 Oberassistent am Institut für deutsche und niederländische Philologie und ab Oktober 2006 Lehrkraft für besondere Aufgaben. Zum außerplanmäßigen Professor wurde er 2006 ernannt.
Von 1983 bis 1985 und von 1987 bis 1989 dozierte er als Lektor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Bari. Er hatte Erasmus-Kurzzeitdozenturen in Bern und Wien. Im Sommersemester 2003 lehrte er als Gastprofessor in Wien. Von Januar bis Mai 2005 war er Max-Kade-Professor an der Duke University und an der University of North Carolina at Chapel Hill. Im Sommersemester 2008 war er Stipendiat des Hamburger Instituts für Sozialforschung.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind phantastische Literatur und Intermedialität des Phantastischen, Literaturgeschichte der Goethezeit und des Fin de siècle, Außenseiter und Minderheiten in der Literatur, Zigeuner und Populärkultur.
Personendaten | |
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NAME | Brittnacher, Hans Richard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Germanist |
GEBURTSDATUM | 21. Dezember 1951 |
GEBURTSORT | Trier |
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