Hans Köhler studierte in Berlin und war Schüler von Peter Behrens und Hans Poelzig. Bis 1945 war Köhler in Berlin tätig und ließ sich anschließend in Bad Homburg vor der Höhe nieder. Ob der Bauleiter Architekt Köhler, der für Albert Speer die Vergrößerung des Empfangssaals der Neuen Reichskanzlei durchführte, Hans Köhler war, ist nicht belegt.
1939: Gestaltung der Ausstellung „Segen des Meeres“ in Hamburg
1939 Ein Gemeinschaftshaus Gothaer Wagonfrabrik AG in Gotha (Wettbewerbserfolg)[10]
1952 Deutsche Pfandbriefanstalt Wiesbaden (Wettbewerb)[11]
1953 Einfamilienwohnhaus Dipl.-Ing.Stein, Bad Homburg v.d.H. („Dieser Bau wurde vom Hessischen Staat als vorbildliche Leistung ausgezeichnet 1954“[12])
1953/54: Stahlbrunnen Kurpark Bad Schwalbach (unter Denkmalschutz)[13]
1960 Neubau des hessischen Finanzministeriums in Wiesbaden (unter Denkmalschutz)[21]
1962 Klinik und Institut für physikalische Medizin und Balneologie der Justus-Liebig-Universität Geißen, Bad Nauheim[22]
1968 staatliches Thermalhallenbad in Schlangenbad[23]
1968 Bundesautobahn-Raststätte Dollenberg bei Herborn[24]
1963–1972: Staatstheater Darmstadt (beteiligt als Mitarbeiter der hessischen Landesbauverwaltung)
Thomas Zeller: Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950. Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-921606-51-9, Seite 201.
Das Architekturmodell, Werkzeug Fetisch Kleine Utopie, Deutsches Architekturmuseum, Oliver Elser, Peter Cochola Schmal (Hrsg.), 14 S[25].117-119
Herbert Rimpl: Verwaltungsbauten, Ullstein Fachverlag 1959, Seite 84–89[26]
Almut Gehebe-Gernhardt: Oberfinanzdirektion. In: Deutscher Werkbund Hessen, Wilhelm Opatz (Hrsg.): Frankfurt 1950–1959. Niggli-Verlag, Sulgen 2014, ISBN 978-3-7212-0906-8, S. 66–73.
Das Architekturmodell-Werkzeug,Fetisch, Kleine Utopie. In: Oliver Elser, Peter Cochola Schmal (Hrsg.): Deutsches Architekturmuseum. Nr.14. Scheidegger&Spiess AG, Zürich 2012, ISBN 978-3-939114-05-5, S.117–119.