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Handball-Regionalliga Süd 1991/92
zweiundzwanzigste Spielzeit Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Saison 1991/92 der Handball-Regionalliga Süd war die zweiundzwanzigste Spielzeit, welche unter dem Dach des Süddeutschen Handballverbandes (SHV) organisiert wurde und nach der Bundesliga, und der 2. Bundesliga zu den dritthöchsten Spielklassen im deutschen Handball gehörte.
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Saisonverlauf
Zusammenfassung
Kontext
Süddeutscher Meister sowie Aufsteiger in die 2. Bundesliga wurde der TuS Fürstenfeldbruck und Vizemeister ohne Aufstiegsrecht der TSV 1895 Oftersheim. Erstmals wurde die Handball-Regionalliga Saison in einer Süd/West- und Nord/Oststaffel mit je 12 Teams ausgespielt.
Modus
Zwölf Mannschaften spielten in zwei Gruppen eine Hin- und Rückrunde um die süddeutsche Meisterschaft und den Aufstieg
in die 2. Bundesliga. Die Süddeutsche Meisterschaft wurde in Play-offs ausgespielt. Hierzu qualifizierten sich die jeweiligen Staffelsieger der Saison. Fünf Teams waren die Absteiger in die Oberligen.
Teilnehmer und Abschlussplatzierungen
Nicht mehr dabei waren die Auf- und Absteiger der Vorsaison. Neu dabei waren die acht
Aufsteiger (N) aus den Oberligen Südbaden, Baden, Württemberg und der Bayernliga. Neben den Mannschaften der Regionalliga Süd 1991/92 und deren Aufsteigern wurden noch drei Vereine des Landesverbandes Sachsen integriert, dies waren im Einzelnen die SG LVB Leipzig, HSV Dresden und der Zwönitzer HSV 1928.
Männer

Gruppe Nord/Ost
1. TuS Fürstenfeldbruck
11 HSV Dresden (N) |
Gruppe Süd/West
1. TSV 1895 Oftersheim (A)
|
Süddeutsche Meisterschaft
TuS Fürstenfeldbruck : TSV 1895 Oftersheim 18:16, 18:20
Frauen
- Der TSG Ketsch wurde Süddeutscher Meister und hat sich für die 2. Bundesliga 1992/93 der Frauen qualifiziert.
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Siehe auch
Weblinks
- Alle Ergebnisse und Tabellen der Regionalliga Süd bei Bundesliga Info.de Archiv Endrunde Süd
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