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Schule in Österreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die HTBLVA Graz-Ortweinschule ist eine Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt im Bezirk Geidorf der Stadt Graz in der Steiermark.
HTBLVA Graz-Ortweinschule | |
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Schulform | Höhere Technische Lehranstalt |
Schulnummer | 601447 |
Gründung | 1837 |
Adresse | Körösistraße 157 |
Ort | Graz |
Bundesland | Steiermark |
Staat | Österreich |
Koordinaten | 47° 5′ 30″ N, 15° 25′ 23″ O |
Träger | Republik Österreich |
Schüler | etwa 1550[1] |
Lehrkräfte | 228 |
Leitung | Manfred Kniepeiss |
Website | www.ortweinschule.at |
Erzherzog Johann gründete einen Gewerbeverein, welcher 1837 am Joanneum eine Zeichenklasse für Tischler, Schlosser, Maurer und Zimmerleute einrichtete. Im Rahmen des Gewerbevereins begann 1866 auch eine „Winterschule“ für Baumeister und Poliere.
1872 gründete der Gewerbeverein den Steiermärkischen Kunstindustrieverein im Schießstattgebäude in der Pfeifengasse, dem späteren Ortweinplatz. Das Schießstattgebäude wurde umfassend umgebaut, und 1876 wurde die Schule mit Direktor August Ortwein zur Staatsgewerbeschule erhoben, und neben der Winterschule wurde eine Jahresfachschule für Hoch- und Tiefbau eingerichtet.
Mit der Ausgliederung der Fachrichtungen Maschinenbau und Elektrotechnik entstand 1919 die Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting und die Umbenennung der Staatsgewerbeschule in Bundeslehranstalt für das Baufach und Kunstgewerbe. Von 1926 bis 1932 wurde am Ortweinplatz ein Schulneubau nach den Plänen des Architekten Adolf Ritter von Inffeld erbaut.
Seit 1987 befindet sich die Schule in neuen Gebäuden an der Körösistraße im Bezirk Geidorf.[2][3]
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