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Gundula Hahn

deutsche Basketballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Gundula Hahn, verheiratete Gundula Laabs[1] (* 16. Februar 1975 in Berlin) ist eine ehemalige deutsche Basketballspielerin.

Laufbahn

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Hahn kommt wie ihre jüngere Schwester Christina Hahn aus der Jugend des TuS Lichterfelde.[2] 1992 wechselte sie zum MTV Wolfenbüttel in die Bundesliga[3] und blieb dort bis 1997.[4] Mit Wolfenbüttel war sie mehrmals in Europapokalwettbewerben vertreten: Im Ronchetti Cup der Saison 1996/97 war sie mit 17,3 Punkten je Begegnung beste MTV-Korbschützin.[5] In den Jahren 1994 und 1995 kam sie auf insgesamt fünf Einsätze mit der deutschen A-Nationalmannschaft.[6] 1997/98 spielte sie beim SV Halle in der Bundesliga.[7]

In der Saison 1998/99 gehörte sie zum Aufgebot der Buffalo University in den USA[8] sowie anschließend der Webber International University (Bundesstaat Florida).[9] Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland spielte Hahn ab Dezember 2001 für den Bundesligisten SC Rist Wedel.[10] Neben den Ligaspielen kamen Europapokaleinsätze mit Wedel hinzu.[11]

Ab der Saison 2004/05 war sie in Wedel Co-Trainerin der Damenmannschaft[12] und später in der zweiten und ersten Regionalliga Cheftrainerin des Teams.[13] Sie führte die Mannschaft 2014 zum sportlichen Aufstieg in die 2. Bundesliga, der aber nicht wahrgenommen wurde.[14] 2007 wurde sie Beraterin der Basketballabteilung des TSV Sprötze in Buchholz in der Nordheide.[15] Zudem trainierte sie bei Rist Wedel die Mädchen in der Weiblichen-Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL),[16] fungierte als Jugendkoordinatorin[17] und als Trainerin weiterer Jugendmannschaften,[18] darunter ab 2022 als Assistenztrainer in der Jugend-Basketball-Bundesliga.[19]

Beim Deutschen Basketball Bund (DBB) betreute sie 2010 die weibliche U17-Nationalmannschaft in der Basketball-Variante „3-gegen-3“ bei den Olympischen Jugendspielen[20] und wurde Mitglied der Lehr- und Trainerkommission des DBB.[21]

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Fußnoten

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