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Der Grammy Award for Best R&B Song (auf Deutsch etwa „Grammy Award für den besten R&B-Song“) ist ein Musikpreis, der seit 1969 bei den jährlich stattfindenden Grammy Awards verliehen wird. Ausgezeichnet werden die Songwriter von Songs aus dem Musikbereich Rhythm and Blues (R&B).

Hintergrund und Geschichte

Die seit 1958 verliehenen Grammy Awards (eigentlich Grammophone Awards) werden jährlich in zahlreichen Kategorien von der National Academy of Recording Arts and Sciences (NARAS) in den Vereinigten Staaten von Amerika vergeben, um künstlerische Leistung, technische Kompetenz und hervorragende Gesamtleistung ohne Rücksicht auf die Album-Verkäufe oder Chart-Position zu ehren.[1][2]

Der Grammy Award for Best R&B Song wurde erstmals 1969 als Best Rhythm & Blues Song verliehen und behielt diese Bezeichnung bis 2000. Der erste Preis ging dabei an Otis Redding und Steve Cropper für den Song (Sittin' on) the Dock of the Bay. Fünf Songwriter erhielten den Preis je drei Mal: Beyoncé, Babyface, Stevie Wonder, Bill Withers und Alicia Keys. Die häufigsten Nominierungen erhielt Babyface mit insgesamt 14 Nominierungen, Stevie Wonder wurde acht Mal und Luther Vandross sowie Leon Huff wurden je sieben Mal nominiert.

Der Grammy wird den Komponisten der ausgezeichneten Songs verliehen und nicht deren Interpreten.

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Gewinner und Nominierte

Zusammenfassung
Kontext

Der Preis wird an die Songwriter der Gewinnersongs verliehen, nicht an die interpretierenden Künstler (es sei denn, beide sind identisch). Ein Stern (*) gibt an, dass der Titel im selben Jahr auch den Grammy Award for Record of the Year bekommen haben.

Weitere Informationen Year, Komponist / Songwriter ...
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Belege

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