Gitoxigenin
chemische Verbindung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gitoxigenin ist ein Steroid aus der Hydrolyse des Herzglykosids Gitoxin, welches im Fingerhut Digitalis lanata vorkommt.[3]
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Gitoxigenin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C23H34O5 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weiße Kristalle[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 390,51 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Struktur und Eigenschaften
Gitoxigenin zählt strukturell zur Gruppe der Cardenolide, einer Gruppe von herzwirksamen Steroiden, die als gemeinsames Strukturmerkmal ein ungesättigtes γ-Lacton besitzen. Es ist das Aglycon des Glycosids Lanatosid B.[4]
Einzelnachweise
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