Gattung der Familie Nelkengewächse (Caryophyllaceae) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Gipskräuter (Gypsophila) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Der Trivialname „Gipskraut“ rührt daher, dass manche Arten der Gattung auf Gipsgestein wachsen.
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Die meist zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Als Mitglieder der Unterfamilie der Caryophylloideae sind ihre Kelchblätter glocken- oder trichterförmig, selten zylindrisch, verwachsen. Der Kelch ist durch trockenhäutige und grüne Längsstreifen streifig und endet in fünf Kelchzähnen.[1] Die fünf meist weißen bis rosafarbenen, oft aber auch ein wenig rötlichen, manchmal mit purpurfarbenen Adern Kronblätter sind länglich oder verkehrt eiförmig, an ihrer Basis mehr oder weniger gleichmäßig in den Nagel verschmälert und an der Spitze gerundet oder ausgerandet.[1] Es sind zehn Staubblätter vorhanden. Die einkammerigen Fruchtknoten sind kugelig oder eiförmig und enthalten viele Samenanlagen. Es sind meist zwei, selten drei Griffel vorhanden. Es ist kein Gynophor vorhanden.[1]
Die Kapselfrüchte sind kugelig, eiförmig oder länglich und vierklappig. Die Samen sind fast nierenförmig, abgeflacht und warzig.[1]
Die Gattung Gypsophila wurde 1753 durch Carl von Linné aufgestellt. Typusart ist Gypsophila repensL. Synonyme für GypsophilaL. sind: AcosmiaBenth. ex G.Don, AnkyropetalumFenzl, ArrostiaRaf., AsophilaNeck., BanffyaBaumg., BolbosaponariaBondarenko, DichoglottisFisch. & C.A.Mey., GypsophytumEhrh., HageniaMoench, JordaniaBoiss., LanariaAdans., Pseudosaponaria(F.N.Williams) Ikonn., RokejekaForssk., VaccariaWolf.[2][3]
Die Gattung Gypsophila gehört zur Caryophylleae in der Unterfamilie Caryophylloideae innerhalb der Familie Caryophyllaceae. Beispielsweise Madhani etal. 2018 haben gezeigt, dass die meisten artenreichen Gattungen der Tribus Caryophylleae im bisherigen Umfang nicht monophyletisch sind. Der Umfang der Gattungen dieser Verwandtschaftsgruppe wird kontrovers diskutiert.[2]
Es gibt etwa 150[1]Gypsophila-Arten (hier eine Auswahl):[4][5][3]
Gypsophila acantholimoidesBornm.: Sie kommt nur im westlichen Iran vor.[3]
Gypsophila acutifoliaSteven ex Spreng. (Syn.: Gypsophila scariosifoliaParsa): Sie kommt im Nordkaukasus, Transkaukasien und in der westlichen Ukraine vor;[3] sie ist in Nordamerika und in Rumänien ein Neophyt.[3]
Gypsophila adenophoraBoiss. & Buhse: Dieser Endemit kommt nur im südwestlichen Iran vor.[3]
Gypsophila adenophyllaBarkoudah: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Gypsophila afghanicaKandemir & Ghaz.: Sie wurde 2012 erstbeschrieben und ist nur von zwei Aufsammlungen am Salangpass im afghanischenHindukusch bekannt.[6]
Gypsophila albidaSchischk.: Dieser Endemit kommt nur in Transkaukasien vor.[3]
Gypsophila altissimaL.: Sie kommt im Kaukasusraum, in Sibirien, in Russland und in Xinjiang vor.[1]
Gypsophila alvandicaFalat., F.Ghahrem. & Assadi: Sie wurde 2015 aus dem Iran erstbeschrieben.[3]
Gypsophila arrostiiGuss.: Es gibt etwa zwei Unterarten:[3]
Gypsophila arrostiiBoiss. subsp. arrostii (Syn.: Gypsophila pubescens(Guss.) G.Don): Sie kommt nur im südlichen Italien und in Sizilien vor.[3]
Gypsophila arrostii subsp. nebulosa(Boiss. & Heldr.) Greuter & Burdet (Syn.: Gypsophila nebulosaBoiss.): Dieser Endemit kommt nur in der südwestlichen Türkei vor.[3]
Gypsophila arsusiana(Kotschy ex Boiss.) F.N.Williams (Syn.: Ankyropetalum arsusianumKotschy ex Boiss.): Dieser Endemit kommt nur in Hatay in der südlichen Türkei vor.[2]
Gypsophila aucheriBoiss.: Sie kommt in der östlichen-zentralen Türkei und im Gebiet von Syrien und Libanon vor.[5][3]
Gypsophila aulieatensisB.Fedtsch.: Sie kam in Kasachstan vor und ist ausgestorben.[3]
Gypsophila australis(Schltdl.) A.Gray: Sie kommt in den australischen Bundesstaaten New South Wales, Victoria sowie Western Australia vor;[3] sie ist auf der Südinsel Neuseelands ein Neophyt.[3]
Gypsophila baytopiorumKit Tan: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
Gypsophila bazorganicaRech. f.: Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Iran vor.[3]
Gypsophila bellidifoliaBoiss. (Syn.: Gypsophila sojakiiRech. f.): Sie kommt in den Golfstaaten sowie Oman und vom südlichen Iran bis Pakistan vor.[3][7]
Gypsophila bermejoiG.López: Dieser Endemit kommt nur im nördlichen bis zentralen Spanien vor.[3]
Gypsophila bicolor(Freyn & Sint.) Grossh.: Sie kommt von der östlichen Türkei über den Iran bis Zentralasien (Kasachstan, Transkaukasien, Turkmenistan, Usbekistan) und Afghanistan vor.[3]
Gypsophila bitlisensisBarkoudah: Dieser Endemit kommt in der östlichen Türkei vor.[5][3]
Gypsophila brachypetalaTrautv.: Dieser Endemit kommt in der nördlichen bis nordöstlichen Türkei vor.[5][3]
Gypsophila briquetianaSchischk. (Syn.: Gypsophila roseaBarkoudah): Sie kommt in der östlichen Türkei vor.[3]
Gypsophila bucharicaB.Fedtsch. (Syn.: Saponaria bucharicaPreobr. ex Popov): Dieser Endemit kommt nur in Tadschikistan vor.[2]
Gypsophila capillaris(Forssk.) C.Chr.: Es gibt etwa zwei Unterarten:[3]
Gypsophila capillaris(Forssk.) C.Chr. subsp. capillaris (Syn.: Gypsophila antariPost & Beauverd, Gypsophila rokejekaDelile): Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum östlichen Ägypten und zur nordöstlichen Arabischen Halbinsel vor.[3]
Gypsophila capillaris subsp. confusaZmarzty (Syn.: Gypsophila arabicaBarkoudak, Gypsophila obconicaBarkoudak): Sie kommt im Iran, in Irak, im Gebiet von Libanon-Syrien, in Palästina, Saudi-Arabien und auf der Sinai-Halbinsel vor.[3]
Gypsophila capitulifloraRupr., (Syn.: Gypsophila dshungaricaCzerniak., Gypsophila pamiricaPreobr., Gypsophila semiglobosaCzerniak.): Sie kommt in Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, in der westlichen Mongolei, in der Inneren Mongolei und in China vor.[3]
Gypsophila caricifoliaBoiss.: Sie kommt vom nordöstlichen Irak bis westlichen sowie zentralen Iran vor.[3]
Gypsophila cephalotes(Schrenk) Williams (Syn.: Gypsophila planifoliaH.J.P.Winkl., Gypsophila salignaSchrad., Gypsophila tianschanicaPopov & Schischk.): Sie kommt in Afghanistan, Pakistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan, im westlichen Sibirien (Altai, Tuwa), in der westlichen Mongolei und im nördlichen Xinjiang vor.[1][3]
Gypsophila coelesyriaca(Boiss. & Hausskn.) F.N.Williams: Sie kommt im Iran, Irak, Gebiet von Libanon und Syrien, in Palästina und auf der Sinai-Halbinsel vor.[3]
Gypsophila collinaSteven ex Ser.: Sie kommt vom zentralen Rumänien bis zur südwestlichen Ukraine und zur Krim vor.[3]
Gypsophila curvifoliaFenzl: Dieser Endemit kommt nur in der südlichen Türkei vor.[3][5]
Gypsophila damascenaBoiss.: Sie kommt im Gebiet von Syrien und dem Libanon vor.[5]
Gypsophila davisiiBarkoudah: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Sommer-Schleierkraut[8] (Gypsophila elegansM.Bieb.): Es kommt in der Ukraine, im Kaukasusraum, im Iran und in der Türkei vor.[4]
Gypsophila eriocalyxBoiss.: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Büscheliges Gipskraut (Gypsophila fastigiataL., Syn.: Gypsophila belorossicaBarkoudah): Es kommt in Nord-, Mittel- und Osteuropa vor.[4]
Gypsophila festucifoliaHub.-Mor.: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Gypsophila hakkiaricaKit Tan: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
Gypsophila heteropodaFreyn: Sie kommt vom Kaukasusgebiet bis Westasien und Zentralasien vor.[3]
Gypsophila hispidaBoiss.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Kaukasusgebiet vor.[3]
Gypsophila laricinaSchreb.: Sie kommt von der zentralen und östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor.[3]
Gypsophila lepidioidesBoiss.: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Gypsophila leucochlaenaHub.-Mor.: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Gypsophila libanoticaBoiss.: Sie kommt in der Türkei, in Syrien und im Libanon vor.[8]
Gypsophila lignosaHemsl. & Lace: Sie kommt im nördlichen Afghanistan und in Pakistan vor.[7]
Gypsophila linearifolia(Fisch. & C.A.Mey.) Boiss.: Sie kommt vom südöstlichen europäischen Russland bis zum Iran vor.[3]
Gypsophila litwinowiiKoso-Pol.: Sie kommt im europäischen Russland vor.[3]
Gypsophila macedonicaVandas: Dieser Endemit kommt nur in Nordmazedonien vor.[3]
Gypsophila makranica(Rech. f.) Ghaz. (Syn.: Saponaria makranicaRech. f.): Sie kommt in Pakistan und im südwestlichen Iran vor.[7]
Gypsophila montserratiiFern. Casas: Sie kommt in Spanien vor.[5]
Gypsophila nabelekiiSchischk. (Syn.: Gypsophila lipskyiSchischk.): Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor.[3]
Zwerg-Gipskraut[8] (Gypsophila nanaBory & Chaub., Syn.: Gypsophila achaiaBornm.): Es kommt nur in den Gebirgen des zentralen bis südlichen Griechenlands und Kretas vor.[3]
Gypsophila nodiflora(Boiss.) Barkoudah: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Gypsophila oblanceolataBarkoudah: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Gypsophila oldhamianaMiq.: Sie kommt in China und Korea vor.[4]
Gypsophila oligospermaKrasnova: Sie kommt in der Ukraine vor.[3]
Gypsophila olympicaBoiss.: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Mandschurisches Gipskraut[8] (Gypsophila pacificaKom.): Es kommt von Russlands Fernem Osten bis Nordkorea vor.[3]
Gypsophila pallasiiIkonn.: Sie kommt in Rumänien, Bulgarien, Griechenland, in der Ukraine und in der Türkei vor.[5]
Gypsophila pallidaStapf: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor.[3]
Rispiges Gipskraut, Schleierkraut[8] (Gypsophila paniculataL.): Es ist in Eurasien weitverbreitet und ist fast weltweit ein Neophyt.[4]
Gypsophila papillosaPorta: Sie kommt nur in Italien vor.[5]
Gypsophila parvaBarkoudah: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Gypsophila patriniiSer.: Sie kommt in China, in der nördlichen Mongolei, in Sibirien und in Kasachstan vor.[1]
Durchwachsenblättriges Gipskraut[8] (Gypsophila perfoliataL.): Es ist in Asien und Osteuropa beheimatet.[4]
Gypsophila petraea(Baumg.) Rchb. non Gypsophila petraea(Bunge) Fenzl: Sie kommt in Rumänien (nur in den östlichen sowie südlichen Karpaten) und in Bulgarien vor.[3]
Gypsophila peshmeniiGüner: Sie kommt nur in der Türkei vor.[3]
Gypsophila pilosaHuds.: Sie kommt in Südwestasien von der Türkei bis Pakistan vor.[7]
Gypsophila piluliferaBoiss. & Heldr.: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Gypsophila pinifoliaBoiss. & Hausskn.: Sie kommt in der Türkei vor.[5]
Gypsophila polycladaFenzl ex Boiss.: Sie kommt im Irak und Iran vor.[3]
Gypsophila venustaFenzl: Sie kommt in der Türkei und im Gebiet von Syrien und Libanon vor.[5]
Gypsophila virgataBoiss.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum westlichen Iran vor.[3]
Gypsophila viscosaMurray: Sie kommt in der Türkei, im Gebiet von Syrien und Libanon, im Gebiet von Israel und Jordanien und auf der Sinaihalbinsel vor.[5]
Gypsophila visianiiBég.: Sie kommt im Gebiet des früheren Jugoslawien vor.[5]
Nach Madhani etal. 2018 nicht mehr zu dieser Gattung werden gerechnet, beispielsweise die Arten der Gattung AcanthophyllumC.A.Mey., HeterochroaBunge, Petrorhagia(Ser.) Link, PsammophiliellaIkonn. und den neu aufgestellten Gattungen BolanthusMadhani & Zarre sowie PetroanaMadhani & Zarre:[2]
Gypsophila confertifoliaHub.-Mor. → Bolanthus confertifolius(Hub.-Mor.) Madhani & Heubl: Sie kommt auf Rhodos und in der südwestlichen Türkei vor.[2]
Mauer-Gipskraut, Acker-Gipskraut (Gypsophila agrestisPers., Gypsophila arvensisBorkh. ex Steud., Gypsophila muralisL., Gypsophila purpureaGilib., Gypsophila serotinaHayne, Gypsophila stepposaKlokov) → Psammophiliella muralis(L.) Ikonn.:[2] Es ist in Eurasien weitverbreitet und ist in Nordamerika ein Neophyt.[4]
Himalaja-Schleierkraut[8] (Gypsophila cerastioidesD.Don): Es kommt im Himalaja (Kaschmir, nordwestlichen Indien, Nepal, Sikkim, Bhutan), in Bangladesch, im nördlichen Pakistan und im südlichen Tibet vor.[4][7][1] → Acanthophyllum cerastioides(D.Don) Madhani & Zarre[2]
Gypsophila alsinoidesBunge → Stellaria blatteriMattf.:[3] Sie kommt im Iran, in Zentralasien (Afghanistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan) und im nordwestlichen sowie westlichen Pakistan vor.[7][3]
Zwei Gipskraut-Arten (Gypsophila paniculata und Gypsophila elegans) verwendet man als Zierpflanzen[11] für Steingärten.
Die unterirdischen Pflanzenteile verschiedener Gipskraut-Arten, beispielsweise Gypsophila struthium, enthalten (wie Saponaria officinalis) reichlich Saponine, die früher in Arzneimitteln[12] sowie als Feinwaschmittel, speziell für Wolle, verwendet wurden.
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Das Schleierkraut (Gypsophila paniculata) wurde ebenfalls medizinisch verwendet (Auszüge sind auswurffördernd und harntreibend).
Rudolf Schubert, Klaus Werner, Hermann Meusel (Hrsg.):Exkursionsflora für die Gebiete der DDR und der BRD. Begründet von Werner Rothmaler. 14. Auflage. Band2: Gefäßpflanzen. Volk und Wissen, Berlin (DDR) 1988, ISBN 3-06-012539-2.
Werner Rauh: Flora von Deutschland und seinen angrenzenden Gebieten. Begründet von Otto Schmeil, Jost Fitschen. 84. Auflage. Quelle & Meyer, Heidelberg 1968.
James S. Pringle: Gypsophila. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.):Flora of North America North of Mexico. Volume 5: Magnoliophyta: Caryophyllidae, part 2. Oxford University Press, New York / Oxford u.a. 2005, ISBN 0-19-522211-3, S.153 (englisch, online).
Lu Dequan, Nicholas J. Turland: Gypsophila. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.):Flora of China. Volume 6: Caryophyllaceae through Lardizabalaceae. Science Press/ Missouri Botanical Garden Press, Beijing/ St.Louis 2001, ISBN 1-930723-05-9, S.108 (englisch, PDF-Datei–online).
Lu Dequan; Nicholas J. Turland: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 6: Caryophyllaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2010. Gypsophila Linnaeus. - textgleich online wie gedrucktes Werk.
Hossein Madhani, Richard Rabeler, Atefeh Pirani, Bengt Oxelman, Günther Heubl, Shahin Zarre: Untangling phylogenetic patterns and taxonomic confusion in tribe Caryophylleae (Caryophyllaceae) with special focus on generic boundaries. In: Taxon, Volume 67, Issue 1, Februar 2018, S. 83–112. doi:10.12705/671.6PDF.
Caryophyllaceaeim Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.Abgerufen am 18. Januar 2014.
Ali Kandemir, Shahina A. Ghazanfar: Gypsophila afghanica (Caryophyllaceae), a new species from Afghanistan. In: Kew Bulletin. Band 67, Nr. 4, 2012, S. 849–851, doi:10.1007/s12225-012-9408-y.
Shahina Ghazanfar, Yasin J. Nasir: Flora of Pakistan, 175: Caryophyllaceae. Department of Botany, University of Karachi, Karachi 1986, Gypsophila S. 89–99 (online).
Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7, S. 1447.
Murat Koç: Gypsophila torulensis (Caryophyllaceae), a New Species from Turkey. In: Annales Botanici Fennici. Band 50, Nr. 3, 2013, S. 149–150, doi:10.5735/085.050.0304 (PDF-Datei).
Ümit Budak: Gypsophila yusufeliensis (Caryophyllaceae), a New Species from Turkey. In: Annales Botanici Fennici. Band 49, Nr. 5–6, 2012, S. 425–427, doi:10.5735/085.049.0620 (PDF-Datei).
Jürgen Martin: Die ‚Ulmer Wundarznei‘. Einleitung – Text – Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15. Jahrhunderts. Königshausen & Neumann, Würzburg 1991 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 52), ISBN 3-88479-801-4 (zugleich Medizinische Dissertation Würzburg 1990), S. 176 (Struthium).