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Geschichte der Stadt Hattingen

historische Entwicklung von Hattingen in Nordrhein-Westfalen, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Geschichte der Stadt Hattingen
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Die Geschichte der Stadt Hattingen ist eng mit der Geschichte des Ruhrgebiets verbunden. Während ein Reichshof Hattnegen um 990 erstmals urkundlich erwähnt wird, stammt die Kirche aus dem Jahre 1200. Als eigentliches Jahr der Stadtgründung gilt 1396, als es der Stadt erlaubt wurde, eine Befestigung zu errichten.

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Die Hattinger Stadtgeschichte reicht vom Befestigungsprivileg bis hin zur Stahlindustrie

Hattingen gehörte zur Grafschaft Mark und kam später mit dieser an Brandenburg-Preußen. Aufgrund seiner günstigen Lage direkt an der Ruhr und einem Spateisenvorkommen siedelte sich 1854 mit der Henrichshütte Schwerindustrie an. Die Hütte ist seit 1987 geschlossen, seitdem befindet sich Hattingen im Prozess der Umstrukturierung.

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Vorgeschichte

Um 2000 vor Chr. sollen sich unter anderem in Holthausen, Welper und an der Westseite des Isenberges Siedlungsplätze befunden haben. Der Hilinciweg führte wahrscheinlich schon im Neolithikum durch das Balkhauser Tal und das Bergische Land in die Kölner Bucht.

Mittelalter

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Isenburg
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St. Georg
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Frühe Neuzeit

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Aus den oberen Etagen der Wehrhäuser an der Stadtmauer konnten die Hattinger Belagerer bekämpfen. Im Dreißigjährigen Krieg konnten sie die Stadt so zehn Tage verteidigen, bevor sie aufgaben.
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19. Jahrhundert

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20. Jahrhundert

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Zeit des Nationalsozialismus

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Nachkriegszeit

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Liste der Bürgermeister der Stadt Hattingen

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Siehe auch

Literatur

  • Heinrich Eversberg: Das mittelalterliche Hattingen. Kulturgeschichte und Siedlungsgeographie einer Stadt an der Ruhr. Heimat und Geschichtsverein Hattingen 1985
  • Erich Juethe: Hattingen im Zweiten Weltkrieg. Hattinger Heimatmuseum, Hattingen 1960
  • Anja Kuhn, Thomas Weiß (Hrsg.): Zwangsarbeit in Hattingen. Klartext, Essen 2003, ISBN 3-89861-203-1
  • Thomas Griesohn-Pflieger: Hattingen: Stadtjubiläum: Hattingen bewegt sich: 600 Jahre Hattingen; Hattingen: Stadt Hattingen, 1996
  • IG Metall (Hrsg.): Aus der Geschichte lernen. Gedenkfeier der IG Metall zu Ehren der Opfer des Hitlerfaschismus am Samstag den 10. November 1979 1979
  • Thomas Weiß: Hattingen-Chronik. Essen: Klartext-Verlag, 1996, ISBN 3-88474-489-5
  • Thomas Weiß: „Diese Tränen werde ich nie vergessen…“. Geschichte der Synagogengemeinde Hattingen. Stadtarchiv Hattingen, Hattingen 2006
  • Albert Ludorff, Franz Darpe: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Hattingen. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 1909
  • Gaby Hommel: Feuer in einer kleinen Stadt. Zum Brandanschlag in Hattingen und seinen Folgen. In: Vogel, Wolf Dieter: Der Lübecker Brandanschlag. Fakten, Fragen, Parallelen zu einem Justizskandal, Berlin 1996, ISBN 3-88520-605-6
  • Prozessgruppe zum Fall Hattingen (Hg.): Hattingen-Lübeck: Die Brandanschläge in der Barbarisierung der Gesellschaft. Berlin/Göttingen 1998, ISBN 3-924737-43-6
  • Wilhelm Pottkämper: Die Hattinger Postgeschichte.
  • Heimat Hattingen.
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Einzelnachweise

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