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deutscher Offizier (Generalmajor a.D.) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gerd Christian Röhrs (* 1. Mai 1930 in Hamburg; † 9. Dezember 2017)[1] war ein deutscher Offizier (Generalmajor).
Röhrs war nach Kriegsende 1945 zunächst in der Landwirtschaft tätig und trat 1956 als Panzergrenadier in die Bundeswehr ein. 1959 erfolgte die Beförderung zum Leutnant.[2] 1961 absolvierte er einen Lehrgang an der Infanterieschule Hammelburg.[3] Von 1964 bis 1966 absolvierte er den 7. Generalstabslehrgang (H) an der Führungsakademie der Bundeswehr (FüAkBw) in Hamburg.[4]
Im Range eines Brigadegenerals war Gerd Röhrs von 1979 bis 1982 Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 35 in Hammelburg und von 1982 bis 1985 als Nachfolger von Karl-Eberhard Grumer Kommandeur der Offizierschule des Heeres (OSH) in Hannover. Von 1985 bis 1987 war er als Nachfolger von Hans-Kurt Nolzen im Rang eines Generalmajors Stellvertreter des Kommandierenden Generals des I. Korps in Münster.
Röhrs war Ingenieur (grad.), verheiratet und hatte drei Kinder.
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