Gebsattelstraße
Straße in München Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Gebsattelstraße ist eine Innerortsstraße im Stadtbezirk Au-Haidhausen (Nr. 5) von München.
Gebsattelstraße | |
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Straße in München | |
Gebsattelstraße 4 bis 22 (gerade Nummern) | |
Basisdaten | |
Landeshauptstadt | München |
Stadtbezirk | Au-Haidhausen |
Name erhalten | 1897[1] |
Anschlussstraßen | Schweigerstraße, Auerfeldstraße |
Querstraßen | Quellenstraße, (Hochstraße), Franziskanerstraße, Schornstraße |
Plätze | Mariahilfplatz, Regerplatz, Zita-Zehner-Platz |
Nummernsystem | Orientierungsnummerierung |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr, Öffentlicher Personennahverkehr |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 472 m |
Die Straße beginnt in der Unteren Au am Mariahilfplatz in Fortsetzung der von der Corneliusbrücke über die Isar kommenden Schweigerstraße, quert vor der Hangkante den in einem offenen Bett fließenden Auer Mühlbach, steigt über das westliche Isarhochufer an zur Oberen Au und verläuft dort bis zum Zita-Zehner-Platz, an dem sie in die Auerfeldstraße übergeht, deren Fortsetzung die Orleansstraße zum Ostbahnhof ist.
Die Straße wird von der Metrobuslinie 62 der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) erschlossen.
Die Straße ist nach dem ersten Erzbischof von München und Freising Lothar Anselm von Gebsattel (1761 bis 1846) benannt.
Die Straße verbindet die Untere Au mit der Oberen Au. Am westlichen Isarhochufer ist auf der 1901 nach Plänen von Theodor Fischer errichtete Gebsattelbrücke (Denkmalliste D-1-62-000-2055) die Hochstraße über sie hinweggeführt. Auf der Gebsattelstraße fanden ab 1948 Seifenkistenrennen statt.