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Garou (Sänger)

kanadischer Sänger Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Garou (Sänger)
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Garou (geboren am 26. Juni 1972 in Sherbrooke, Québec; bürgerlich Pierre Garand) ist ein kanadischer Sänger.[1]

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Garou (2013)

Biografie

Zusammenfassung
Kontext

Bereits mit fünf Jahren erlernte Garand das Klavierspiel. In der école secondaire (Sekundarstufe I) spielte er Gitarre in der Schülerband Windows & Doors. Anfang der 1990er Jahre trat er als Trompeter in das Musikcorps der kanadischen Armee ein. Nach dem Militärdienst schlug er sich mit verschiedenen Arbeiten durch und trat nebenbei in Bars auf. Dabei gründete er Mitte der 1990er Jahre die Band The Untouchables. 1997 war Luc Plamondon in einer Show, in der Garand auftrat, und lud ihn zum Vorsingen in Paris ein, um den Quasimodo im Musical Notre-Dame de Paris zu besetzen. Die Premiere mit Garand war 1998 im Pariser Palais des congrès de Paris; der Soundtrack (u. a. mit Daniel Lavoie) stand 17, die ausgekoppelte Single Belle 60 Wochen in den französischen Charts, davon 18 Wochen auf Platz eins.[2]

Im Jahr 2000 erschien Garous erstes Album, Seul, und ein Jahr später das Live-Album Seul ... avec vous. 2003 erschien sein Album Reviens. Im Jahr 2000 nahm er Sous le vent, ein Duett mit Céline Dion, auf, das in Frankreich und der Schweiz ein Hit wurde. 2004 nahm er mit Michel Sardou La rivière de notre enfance auf. Auch dieses Duett war erfolgreich. 2008 erschien das erste englischsprachige Album Garous. Die erste Single daraus war Stand up, ein von Rob Thomas geschriebener Song. Die CD enthielt auch eine Coverversion des Melanie-C-Hits First Day of My Life.[3]

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Garou (2006)

Garou nimmt regelmäßig an dem jährlichen Wohltätigkeitskonzert von Les Enfoirés, einem der größten Medienereignisse in der französischsprachigen Welt, teil.[4]

Von 2007 bis 2010 war Garou mit der französischen Sängerin und Schauspielerin Lorie liiert.[5]

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Diskografie

Studioalben

Weitere Informationen Jahr, Titel ...

Livealben

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Kompilationen

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Singles

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Auszeichnungen für Musikverkäufe

Zusammenfassung
Kontext

Goldene Schallplatte

  • Polen Polen
    • 2003: für das Album Reviens
    • 2004: für das Videoalbum Live At Bercy
    • 2008: für das Album Piece of My Soul
  • Russland Russland
    • 2006: für das Album Garou

Platin-Schallplatte

  • Polen Polen
    • 2002: für das Album Seul
  • Russland Russland
    • 2008: für das Album Piece of My Soul

2× Platin-Schallplatte

  • Europa Europa
    • 2002: für das Album Seul

3× Platin-Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2005: für das Videoalbum Routes

Diamantene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2003: für das Videoalbum Live A Bercy

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Weitere Informationen Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len), Silber ...

Trivia

Garand spielte auf Einladung von Guy Laliberté im Oktober 2016 in Monte-Carlo das Big One for One Drop, das zu diesem Zeitpunkt mit einem Buy-in von einer Million Euro teuerste Pokerturnier der Welt.[7]

Commons: Garou – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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