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Über den Fußball-Verbandspokal 2007/08 wurden die Teilnehmer der 21 Landesverbände des DFB am DFB-Pokal 2008/09 ermittelt. Die Sieger der Verbandspokale waren zur Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals berechtigt. Die drei mitgliederstärksten Verbände Bayern, Niedersachsen und Westfalen entsendeten zusätzlich jeweils den unterlegenen Finalisten. Somit qualifizierten sich 24 Amateurvereine über die Verbandspokale für den nationalen Pokalwettbewerb.
Mit der Neuordnung des Ligensystems im Sommer 2008 (Einführung der Dritten Liga) durften zweite Mannschaften von Profivereinen (Erste und Zweite Bundesliga) nicht mehr am DFB-Pokal teilnehmen. So nahm beispielsweise als Hamburger Teilnehmer nicht der Pokalsieger FC St. Pauli II am DFB-Pokal teil, sondern Finalgegner ASV Bergedorf 85.
Die Tabelle gibt eine Übersicht über die Verbandspokal-Endspiele der Saison 2007/2008. Die Abkürzungen hinter den Vereinsnamen stehen für die Spielklassezuordnung der gleichen Saison: RL = Regionalliga (3. Liga); OL = Oberliga (4. Liga); VL = Verbandsliga (5. Liga); LL = Landesliga (5. oder 6. Liga); KL B = Kreisliga B (8. Liga im Rheinland).
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