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deutsche Chemikerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Franziska Emmerling (* 1975 in Bad Dürkheim) ist eine deutsche Chemikerin. Sie ist Leiterin der Abteilung Materialchemie und des Fachbereichs Strukturanalytik an der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.[1][2][3] Sie ist Autorin von mehr als 200 Fachartikeln.[4] Von 2010 bis 2013 war sie Gastprofessorin an der Humboldt-Universität zu Berlin.[5]
Von 1994 bis 2000 studierte Emmerling Chemie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.[5] 2003 schloss sie dort auch ihre Promotion ab. Ihre Dissertation wurde mit dem Arthur-Lüttringhaus-Preis ausgezeichnet.[6][5] Nach einem Postdoc bei Claudia Felser an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde wechselte sie an die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.[5][7] Sie ist dort aktuell Leiterin der Abteilung Materialchemie und des Fachbereichs Strukturanalytik.[2][3] Zwischen 2010 und 2013 war sie Gastprofessorin für anorganische Chemie an der Humboldt-Universität zu Berlin.[5]
Ihre Forschung befasst sich mit in-situ-Untersuchungen von Kristallistationsprozessen, Nanopartikelbildung und Mechanochemie.[5]
Drei ihrer meistzitierten Veröffentlichungen sind:
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