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österreichischer Germanist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Franz M. Eybl (* 19. Juni 1952 in Neumarkt im Hausruckkreis) ist ein österreichischer Germanist.
Franz M. Eybl wurde am 19. Juni 1952 in der oberösterreichischen Gemeinde Neumarkt im Hausruckkreis geboren. Er studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Wien und wurde 1980 zum Doktor der Philosophie promoviert. Seine über Gebrauchsfunktionen barocker Predigtsammlungen verfasste Dissertation brachte er 1982 auch als Buch heraus. 1990 habilitierte er sich an der Universität Wien mit der Schrift „Abraham a Sancta Clara. Vom Prediger zum Schriftsteller“, die zwei Jahre darauf auch in Buchform erschien. Ab 1992 war er Assistenzprofessor am Institut für Germanistik der Universität Wien. 1993 erhielt er den Kardinal-Innitzer-Förderungspreis für Geisteswissenschaften. Von 1997 bis 2017 war er ao. Universitätsprofessor am Institut für Germanistik der Universität Wien.[1][2]
Die Forschungs- und Publikationsschwerpunkte von Franz M. Eybl umfassen die Literaturgeschichte des 16. bis 18. Jahrhunderts, die Medientheorie und Wissenszirkulation dieser Epoche in Bild und Text sowie Heinrich von Kleist und Thomas Bernhard.[3]
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