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italienischer Filmregisseur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Franco Rossetti (* 1. Oktober 1930 in Siena; † vor 12. Juni 2018[1]) war ein italienischer Drehbuchautor und Filmregisseur.
Rossetti schloss zunächst im Fach Rechtswissenschaften ab und belegte dann von 1954 bis 1956 Kurse am Centro Sperimentale di Cinematografia. Während dieser Zeit verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Filmkritiker für „Cinema“ und „Bianco e Nero“. Nach kurzer Zeit als unerwähnte rechte Hand war er seit 1957 für vier Jahre als Regieassistent aktiv. Ab 1960 schrieb er Drehbücher, darunter auch die für Filme wie Django (1966) und Ringo mit den goldenen Pistolen (1966), beide in Regie von Sergio Corbucci entstanden. Weitere Drehbücher, fast immer für Italowestern, folgten bis 1969.
Nachdem Rossetti mit dem Italowestern Die im Staub verrecken sein Regiedebüt vorgelegt hatte, drehte er bis Mitte der 1980er Jahre eine Reihe weitere Filme, die meist wenig Aufsehen und Lob erhielten. 1976 schrieb und produzierte er Un amore targato Forlì, dessen Regie er Riccardo Sesani überließ.[2]
Ein Pseudonym Rossettis war Fred Gardner.
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