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Einzugsgebiet der Binnenelbe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Flussgebietseinheit Elbe (FGE Elbe) ist eine im Rahmen der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie festgelegte Flussgebietseinheit, die das Einzugsgebiet der Binnenelbe sowie die Außenelbe samt umliegendem Küstengewässer umfasst. Unter anderem gehört dazu das gesamte Einzugsgebiet des Nord-Ostsee-Kanals.
Eckdaten der Flussgebietseinheit:[1]
Eider | Schlei/Trave Warnow/Peene | |
Weser | Oder | |
Rhein | Donau |
In Österreich gehören nur kleine Gebiete in Niederösterreich zum Elbegebiet, die über die Moldau in Tschechien entwässern. Das Areal erstreckt sich im nordwestlichen Waldviertel bei Gmünd und Litschau, über 55 km von der Grenze zum Mühlviertel bis zur Nordspitze Österreichs bei Haugschlag. Es bildet (Kürzel: ELB) eine der 8 nationalen Flussgebietseinheiten (Planungsräume) des Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplans (NPG).[2][1][3]
Eckdaten:[1]
Nationales:
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