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Film von Johanna Moder (2024) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ewig Dein ist ein österreichisch-deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2024 von Regisseurin Johanna Moder mit Julia Koschitz und Manuel Rubey. Das Drehbuch von Freya Stewart basiert auf dem 2012 veröffentlichten gleichnamigen Roman von Daniel Glattauer.[1] Die Premiere des Thrillers war am 26. August 2024 am Festival des deutschen Films.[2][3][4]
Film | |
Titel | Ewig Dein |
---|---|
Produktionsland | Österreich, Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Produktionsunternehmen | Mona Film, Tivoli Film |
Stab | |
Regie | Johanna Moder |
Drehbuch | Freya Stewart |
Produktion | Thomas Hroch, Gerald Podgornig |
Musik | Vera Marie Weber |
Kamera | André Mayerhofer |
Schnitt | Niki Mossböck |
Besetzung | |
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Judith ist Besitzerin eines Wiener Lampengeschäfts, unterstützt wird sie dort von ihrem Lehrmädchen Bianca. Im Supermarkt lernt sie eines Tages den Architekten Hannes kennen, zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesbeziehung. Auf den ersten Blick scheint alles perfekt, er ist sehr zuvorkommend und großzügig und auch Judiths Freunde sind von ihm begeistert.
Zu Beginn genießt Judith seine Liebe, allerdings fühlt sie sich bald durch seine intensive Zuwendung eingeengt. Auf einer spontanen Reise nach Venedig merkt sie, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmt, jedoch will ihr niemand glauben. Nachdem Judith seine Zuwendung zu viel wird und sie die Beziehung beendet, zeigt Hannes nach und nach sein wahres Gesicht.[2][3][5]
Die Dreharbeiten fanden vom 27. Juni bis zum 26. Juli 2023 in Wien, Venedig und im Burgenland statt.[3][5][6] Gedreht wurde unter anderem in Gols.[7]
Produziert wurde der Film von der österreichischen Mona Film und der deutschen Tivoli Film der Produzenten Thomas Hroch und Gerald Podgornig in Zusammenarbeit mit dem ZDF und dem Österreichischen Rundfunks. Unterstützt wurde die Produktion vom Fernsehfonds Austria, von Filmfonds Wien, von FISAplus und ABA Invest Work Film.[1][5][8]
Die Kamera führte André Mayerhofer, die Musik schrieb Vera Marie Weber, die Montage verantwortete Niki Mossböck und das Casting Nicole Schmied. Das Kostümbild gestaltete Carola Pizzini, das Szenenbild Gerald Freimuth, den Ton Claus Benischke-Lang und die Maske Monika Puymann und Birgit Hirscher.[3][5] Hauptdarsteller Manuel Rubey und Regisseurin Johanna Moder hatten zuvor für High Performance zusammengearbeitet.[7]
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