Erich Landsteiner
österreichischer Historiker und Außerordentlicher Professor an der Universität Wien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
österreichischer Historiker und Außerordentlicher Professor an der Universität Wien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Erich Landsteiner (* 12. Februar 1961 in Hollabrunn) ist ein österreichischer Historiker und Außerordentlicher Professor an der Universität Wien.
Erich Landsteiner besuchte von 1967 bis 1971 die Volksschule in Retz und von 1971 bis 1979 das Bundesgymnasium Horn, wo er die Matura ablegte. 1979 inskribierte er an der Universität Wien das Studium der Geschichte und Germanistik, das er 1986 als Magister der Philosophie abschloss. 1992 wurde er an der Universität Wien zum Doktor der Philosophie promoviert.[1]
Von 1989 bis 1998 war er Assistent am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Von 1998 bis 2002 war er Assistenz-Professor am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien und ab 28. Juni 2002 war er Universitätsdozent für Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Seit 1. Oktober 2002 ist er Außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Von 1. März 2018 bis 1. September 2020 war er dort auch Institutsvorstand. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Frühen Neuzeit, Agrargeschichte sowie Handels- und Finanzgeschichte.[1] Er betreibt im niederösterreichischen Weinviertel in kleinem Stil auch Weinbau, zu dessen Geschichte er zahlreiche Studien publizierte.[2][3]
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