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österreichischer Autor, Kulturwissenschaftler und Ausstellungskurator Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christian Rapp (* 1964 in Wien) ist ein österreichischer Autor, Kulturwissenschaftler und Ausstellungskurator.
Christian Rapp studierte Theater- und Medienwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien.[1] Von 1988 bis 1990 war er Kulturredakteur der „AZ“ und des Kurier. Seit 1990 ist Christian Rapp als Ausstellungskurator tätig mit den Schwerpunkten Stadtgeschichte, Zeitgeschichte, Verkehrs- und Tourismusgeschichte. Er kuratierte Ausstellungen für das Technische Museum Wien, das Wien Museum, das Jüdische Museum Wien, die Niederösterreichische Landesausstellung und andere. 1995 wurde er mit der Arbeit Höhenrausch. Der deutsche Bergfilm zum Dr. phil. promoviert. Seit 2002 ist er Lehrbeauftragter am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien. Von 2004 bis 2008 hatte er einen Lehrauftrag im postgradualen Lehrgang „ECM-Exhibition and Cultural Communication Management“ der Universität für angewandte Kunst Wien.[2]
2003 gründete er mit Nadia Rapp-Wimberger „rapp&wimberger, Kultur- und Medienprojekte“.
Am 1. Jänner 2018 folgte er Stefan Karner als wissenschaftlicher Leiter im Haus der Geschichte Niederösterreich nach.[3]
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