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US-amerikanische Fluggesellschaft mit Sitz in Hayden im US-Bundesstaat Idaho Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Empire Airlines ist eine US-amerikanische Fluggesellschaft mit Sitz in Hayden im US-Bundesstaat Idaho.
Empire Airlines | |
---|---|
IATA-Code: | EM |
ICAO-Code: | CFS |
Rufzeichen: | EMPIRE |
Gründung: | 1981 (1977 als Clearwater Flying Service) |
Sitz: | Hayden, Idaho, Vereinigte Staaten |
Heimatflughafen: | Flughafen Coeur d’Alene |
Leitung: | Tim Komberec (CEO) |
Flottenstärke: | 22 |
Ziele: | national und kontinental |
Website: | empireairlines.com |
Empire Airlines wurde 1977 unter dem Namen Clearwater Flying Service gegründet. Nachdem das Unternehmen im Jahr 1980 die Gesellschaft West Air und ein Jahr darauf die Executive Aviation aufgekauft hatte, wurde der Name in Empire Airways geändert. Zu dieser Zeit setzte die Gesellschaft unter anderem Cessna 207 im Auftrag von Federal Express auf Frachtflügen ein. Im Jahr 1989 übernahm die Gesellschaft die Pacific Alaska Airlines.[1] Im Jahr 1990 änderte das Unternehmen seinen Namen in Empire Airlines.[2]
Empire Airlines betrieb Passagier-Linienflüge ausschließlich auf Hawaii und regelmäßige Frachtflüge, insbesondere im Nordosten von Amerika. Das einzige internationale Flugziel ist Vancouver in Kanada für Frachtgüter.[3] Empire beendete ihre Flüge nach Lanai und Molokai, das „Ohana by Hawaiian-Service“ wurde am 14. Januar 2021 zum letzten Mal geflogen.[4]
Mit Stand November 2023 besteht die Flotte der Empire Airlines aus 22 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 22,2 Jahren:[5]
Flugzeugtyp | Anzahl[5] | bestellt | Anmerkungen | Durchschnittsalter
(Juni 2022)[5] |
---|---|---|---|---|
ATR 42-300F | 8 | zwei inaktiv; für FedEx betrieben[5] | 33,1 Jahre | |
ATR 72-200F | 8 | 4 für FedEx, 4 für Hawaiian Airlines betrieben[5] | 24,4 Jahre | |
ATR 72-600F | 1 | für FedEx | 1,4 Jahre | |
Cessna 408 SkyCourier | 5 | für FedEx betrieben | 0,9 Jahre | |
Gesamt | 22 |
Empire Airlines verzeichnete in ihrer Geschichte fünf Zwischenfälle (alle während Flügen im Auftrag von FedEx), davon zwei mit Todesopfern:[6]
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