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österreichischer Bildhauer und Kunsterzieher Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Emmerich Kerle (* 27. März 1916[1] in Innsbruck; † 25. August 2010 ebenda) war ein österreichischer Bildhauer und Kunsterzieher.
Emmerich Kerle besuchte die Gewerbeschule in Innsbruck bei Hans Pontiller und studierte von 1937 bis 1938 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Josef Müllner und von 1939 bis 1941 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Josef Wackerle. 1944 wurde er als Kriegsmaler in Finnland eingesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg unterrichtete er als Kunsterzieher am Akademischen Gymnasium Innsbruck, am Gymnasium in Stams, am Bischöflichen Gymnasium Paulinum in Schwaz und am Bundes-Oberstufenrealgymnasium Innsbruck.[2]
Im Jahr 1952 begann seine Tätigkeit als freischaffender Künstler in seinem Bildhauer-Atelier, das sich im Souterrain der Pradler Schutzengelkirche befand, für deren Gestaltung er auch arbeitete. Zu seinen Werken zählen Reliefs, Grabmäler, Krippen, sakrale und profane Skulpturen in Stein und Holz sowie Fassadengestaltungen im Rahmen der Kunst-am-Bau-Aktion des Landes Tirol in der Nachkriegszeit.
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