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wurde 1938 vom Deutschen Beton-Verein (DBV) initiert, um Persönlichkeiten zu ehren, die sich auf dem Gebiet des Betonbaus ausgezeichnet und diese Bauart gefördert haben Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Emil-Mörsch-Denkmünze wurde 1938 vom Deutschen Beton-Verein (DBV)[1] initiiert, um Persönlichkeiten zu ehren, die sich auf dem Gebiet des Betonbaus ausgezeichnet und diese Bauart gefördert haben. Der DBV ist ein wissenschaftlicher Verein der Deutschen Bauwirtschaft.
Anlass war 1938 das vierzigjährige Vereinsjubiläum und benannt wurde sie nach dem Bauingenieur Emil Mörsch (1872–1950), einem hervorragenden Wissenschaftler auf dem Gebiet des Beton- und Stahlbetonbaus, der sich um die theoretische Entwicklung und praktische Anwendung dieser Bauart verdient gemacht hat.
Die Emil-Mörsch-Denkmünze wurde zwischen 1938 und 1957 jährlich, ab 1959 alle zwei Jahre verliehen. In den Jahren 1945 bis 1948 fand keine Verleihung statt. Bis heute (Stand Juni 2022) findet sich keine Frau unter den Preisträgern.
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