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österreichische Hürdenläuferin und Sprinterin. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Elfriede Steurer (verheiratete Reichert; * 9. Dezember 1924; † 6. Dezember 2021) ist eine ehemalige österreichische Hürdenläuferin und Sprinterin.[1] Sie wurde in Wien am Zentralfriedhof beigesetzt.
Bei den Olympischen Spielen 1948 in London erreichte sie über 80 m Hürden das Halbfinale und wurde Sechste in der 4-mal-100-Meter-Staffel.[2]
1950 scheiterte sie bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Brüssel über 80 m Hürden im Vorlauf. Auch bei den Olympischen Spielen 1952 kam sie über 100 m und über 80 m Hürden nicht über die erste Runde hinaus. 1954 erreichte sie bei den EM in Bern über 80 m Hürden das Halbfinale und schied in der 4-mal-100-Meter-Staffel im Vorlauf aus.
Sechsmal wurde sie österreichische Meisterin über 80 m Hürden (1943, 1946–1948, 1950, 1953, 1954), zweimal über 100 m (1948, 1952) und einmal über 200 m (1954).
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