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norwegischer Jazz-Gitarrist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Eivind Aarset (* 23. März 1961 in Drøbak) ist ein norwegischer Jazz-Gitarrist und Komponist.
Eivind Aarset ging in von 1977 bis 1980 in Oslo zur Schule, wo er Musik als Hauptfach belegte. 1982 bis 1983 studierte er Musik an der Universität Oslo. Ab 1983 arbeitet er als professioneller Musiker.[1] Aarset begann seine musikalische Laufbahn als Gitarrist einer Heavy-Metal-Band. Später wechselte er zu der Jazz-Band Ab und zu, gehörte dann zum Ensemble von Bendik Hofseth und lernte schließlich Bugge Wesseltoft kennen, auf dessen Label Jazzland Records sein Debütalbum Électronique Noire erschien. Zuvor hatte Aarset an über 150 Alben so unterschiedlicher Musiker wie Ray Charles, Dee Dee Bridgewater, Ute Lemper, Ketil Bjørnstad, Mike Mainieri, Arild Andersen, Abe Laboriel, Django Bates, Rebekka Bakken und auch Cher mitgewirkt. In seinen Soloalben verbindet Aarset Jazz mit elektronischer Musik.
Aarset ist vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Nils Petter Molvær bekannt geworden, dessen Alben er mit seinem unverwechselbaren Sound erheblich prägte. 2012 nahm er ein Album beim renommierten Label ECM Records auf. Er arbeitet oft mit Jan Bang zusammen.
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