Eishockey-Oberliga 2014/15

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Die Eishockey-Oberliga, die dritthöchste Spielklasse im deutschen Eishockey, wurde in der Saison 2014/15 zum fünften Mal in vier regionalen Gruppen ausgespielt. Der Spielbetrieb der Gruppen Nord und Süd wurde vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) organisiert, die Gruppe West vom Eissportverband Nordrhein-Westfalen und die Gruppe Ost vom Eissportverband Sachsen-Anhalt.

Teilnehmer der Eishockey Oberligen 2014/15. Geographische Einteilung der vier Oberligagruppen. Blau: Gruppe Nord, Grün: Gruppe West, Rot: Gruppe Ost und Gelb: Gruppe Süd
Schnelle Fakten
Eishockey-Oberliga
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Meister: EHC Freiburg
Aufsteiger: EHC Freiburg
Absteiger: Grafschafter EC 2011, EV Füssen (beide Insolvenz), ELV Tornado Niesky, Erding Gladiators, Löwen Frankfurt 1b (alle Rückzug), Ratinger Ice Aliens 97, Lippe-Hockey-Hamm, Neusser EV (alle verzichtet)
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Oberliga Nord

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Logo der Oberliga Nord
Logo der Oberliga Nord

Die Oberliga Nord umfasste das Gebiet der Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Der Spielbetrieb wurde vom DEB organisiert.

Teilnehmer und Modus

Der Adendorfer EC zog sich aus finanziellen Gründen in die Regionalliga zurück.[1] Stattdessen nahm der Aufsteiger ESC Wedemark an der Oberliga Nord teil. Da es keine Absteiger aus der DEL2 oder weitere Aufsteiger aus der Regionalliga gab, blieb es bei neun teilnehmenden Mannschaften.

Die Hauptrunde wurde als Doppelrunde vom 4. Oktober 2014 bis zum 13. Februar 2015 ausgetragen. Anschließend wurde in einer Pre-Playoff-Runde (8. gegen 9. in Best-of-Two) und darauf folgenden Playoffs (Viertelfinale in Best-of-Seven-, Halbfinale in Best-of-Five-, Finale in Best-of-Three-Modus) bis zum 24. März der Meister ermittelt.[2][3] Die beiden Finalteilnehmer waren darüber hinaus für das Viertelfinale der Aufstiegs-Playoffs qualifiziert.[4]

Stadien

Weitere Informationen Verein, Stadionname ...
Verein Stadionname Stadionkapazität
Hannover Indians Eisstadion am Pferdeturm 4.608
ESC Wedemark Scorpions Ice House Mellendorf 3.800
Grafschafter EC 2011 Eissporthalle Grafschaft Bentheim 3.500
EC Harzer Falken Eisstadion Braunlage 2.548
Crocodiles Hamburg Eissporthalle Farmsen 2.300
Rostock Piranhas Eishalle Rostock 2.000
EHC Timmendorfer Strand 06 Eissport- und Tenniszentrum Timmendorfer Strand 1.900
Hamburger SV Eisstadion Stellingen 1.500
Hannover Scorpions Eishalle Langenhagen 1.450
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Hauptrunde

Weitere Informationen Pl., Mannschaft ...
Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Hannover Indians32224337715987+072
2.Hannover Scorpions32232077316375+088
3.EC Harzer Falken321923864167100+067
4.Rostock Piranhas3217231058194127+067
5.Hamburger SV3213241347124122+002
6.Crocodiles Hamburg3211511544137160023
7.EHC Timmendorfer Strand 06329022129115155040
8.Grafschafter EC 201132710242399207−108
9.ESC Wedemark Scorpions (N)32502251789214−125
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Quelle: Pointstreak[5], Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz, (A) = Absteiger, (N) = Aufsteiger

Playoffs

Pre-Playoffs

Die angedachte Pre-Playoff-Runde im Modus "Best-of-Two" wurde aufgrund des laufenden Insolvenzverfahrens des Grafschafter EC 2011 überflüssig.[6] Die ESC Wedemark Scorpions erreichten als Tabellenletzter kampflos das Viertelfinale.

Playoff-Baum

Die erste Runde der Playoffs wird im Modus „Best-of-Seven“ ausgespielt, die zweite Runde im Modus „Best-of-Five“ und das Finale im Modus „Best-of-Three“. Die beiden Finalisten sind für das Viertelfinale der Aufstiegsplayoffs qualifiziert.

Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Hannover Indians 4
9 ESC Wedemark Scorpions 0
1 Hannover Indians 3
4 Rostock Piranhas 0
4 Rostock Piranhas 4
5 Hamburger SV 1
1 Hannover Indians 1
2 Hannover Scorpions 2
2 Hannover Scorpions 4
7 EHC Timmendorf 0
2 Hannover Scorpions 3
3 EC Harzer Falken 0
3 EC Harzer Falken 4
6 Crocodiles Hamburg 2

Viertelfinale

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Halbfinale

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Finale

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Oberliga Ost

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Logo der Oberliga Ost

Die Oberliga Ost umfasste das Gebiet der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ausrichter war erstmals der Eissportverband Sachsen-Anhalt.

Teilnehmer und Modus

Der ERV Chemnitz 07 meldete Insolvenz an und zog sich daher aus der Liga zurück.[7] Da keine Mannschaft aus der Ost-Gruppe in die DEL2 aufgestiegen war und es auch keine Absteiger aus der DEL2 gab, nahmen zunächst nur sieben Mannschaften an der Oberliga Ost teil. Durch die Ende September 2014 erfolgte Insolvenzanmeldung für den EHC Jonsdorfer Falken[8] schieden diese aus und es nahmen nur noch sechs Mannschaften an der Hauptrunde teil.

Die Hauptrunde wurde in Form einer Doppelrunde ausgespielt, die bis zum 18. Januar 2015 abgeschlossen wurde und wonach die Mannschaften auf Platz 1 bis 4 an der Oberliga Mitte Endrunde mit den Mannschaften der Oberliga West teilnahmen.[9]

Stadien

Weitere Informationen Verein, Stadionname ...
Verein Stadionname Stadionkapazität
Icefighters Leipzig Fexcom Eisarena 2.500
Saale Bulls Halle Sparkassen-Eisdom 2.500
EHC Erfurt Eissportzentrum Erfurt 1.200
ELV Tornado Niesky Waldstadion Niesky 1.300
EHV Schönheide 09 Eisstadion Schönheide 1.500
FASS Berlin Erika-Heß-Eisstadion 3.500
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Hauptrunde

Weitere Informationen Pl., Mannschaft ...
Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Icefighters Leipzig20160044810649+57
2.Saale Bulls Halle2013115428155+26
3.EHC Erfurt208309309382+11
4.ELV Tornado Niesky20723828687305
5.EHV Schönheide 09207101223748006
6.FASS Berlin2020315942125−83
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Quelle: Hockeyweb[10], Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz

Oberliga West

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Logo der Oberliga West

Die Oberliga West umfasst das Gebiet der Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland. Der Spielbetrieb wird vom Eissportverband Nordrhein-Westfalen organisiert.

Teilnehmer und Modus

Der Aufstieg der Kassel Huskies und der Löwen Frankfurt in die DEL2 bedingte, dass sich die West-Gruppe der Oberliga in dieser Saison lediglich aus einem Teilnehmerfeld von acht Mannschaften zusammensetzte, da es keinen Absteiger aus der DEL2 gab und sich der Königsborner JEC aus finanziellen Gründen zurückzog.[11] Aufsteiger waren zum einen der EHC Neuwied, sowie die Zweitvertretung der Frankfurter Löwen. Neuwied erreichte nach einem einjährigen Gastspiel in der Regionalliga West den sofortigen Wiederaufstieg und ersetzte damit die ebenfalls zurückgezogene Mannschaft der Grefrather EG[12].

Die Hauptrunde[13] wurde in einer Doppelrunde ausgespielt, die bis zum 18. Januar 2015 beendet wurde.

  • Der Erstplatzierte der Hauptrunde wurde Meister der Oberliga West.
  • Die Mannschaften auf Platz 1 bis 4 nach der Hauptrunde nahmen an der Endrunde der Oberliga Mitte mit den Mannschaften aus der Oberliga Ost teil.
  • Die Mannschaften auf Platz 5 bis 8 nach der Hauptrunde spielten mit den Mannschaften auf Platz 5 und 6 der Oberliga Ost den Oberliga Mitte Pokal aus.
  • Die Mannschaften auf Platz 5 bis 8 nach der Hauptrunde nahmen an der Oberliga West Relegationsrunde mit den Mannschaften auf Platz 1 bis 4 der Regionalliga West teil.

Stadien

Weitere Informationen Verein, Stadionname ...
Verein Stadionname Stadionkapazität
Löwen Frankfurt II Eissporthalle Frankfurt 6.990
Füchse Duisburg Scania-Arena 4.840
ESC Moskitos Essen Eissporthalle Essen-West 3.850
Ratinger Ice Aliens Eissporthalle Ratingen am Sandbach 3.800
Herner EV 2007 Gysenberghalle 3.467
Neusser EV Eissporthalle Südpark 2.850
Lippe-Hockey-Hamm „Hammer Eisbären“ Maximilian Eissporthalle 2.000
EHC Neuwied Icehouse Neuwied 2.100
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Hauptrunde

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Spielszene Löwen Frankfurt II gegen Herner EV (November 2014)
Weitere Informationen Pl., Mannschaft ...
Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Füchse Duisburg28251027723042+188
2.EHC Neuwied (N)281910859164101+063
3.Herner EV28181275816072+088
4.Moskitos Essen28181185714759+088
5.Ratinger Ice Aliens281101163499155056
6.Hammer Eisbären28711192482152070
7.Neusser EV28422201869171−102
8.Löwen Frankfurt 1B (N)2830025959258−199
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Quelle: Hockeyweb[14], Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz, N = Aufsteiger

Oberliga Mitte

Modus

An der Verzahnungsrunde „Oberliga Mitte“ nehmen die vier ersten Mannschaften der Oberligen Ost und West teil. Die nach einer Einfachrunde beiden besten Teams waren für das Viertelfinale der Aufstiegsplayoffs qualifiziert.

Teilnehmer

West: Ost:

Endrunde

Weitere Informationen Pl., Mannschaft ...
Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Füchse Duisburg1412011377926+53
2.Icefighters Leipzig1411012346733+34
3.Saale Bulls Halle148015254535+10
4.ESC Moskitos Essen147106234235+07
5.EHC Neuwied14620622484800
6.Herner EV144109144152−11
7.Black Dragons Erfurt142011173168−37
8.ELV Tornado Niesky142001262379−56
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Quelle: Hockeyweb.de[15], Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz, N = Aufsteiger

Oberliga Süd

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Logo der Oberliga Süd

Die Oberliga Süd umfasste das Gebiet Baden-Württemberg und Bayern wurde unter der Regie des DEB gespielt.

Teilnehmer und Modus

Da die Schweinfurt Mighty Dogs trotz sportlichen Klassenerhalts ihre Mannschaft aus der Oberliga aus finanziellen Gründen zurückzogen[16], konnte der 1. EV Weiden als sportlicher Absteiger in der Liga verbleiben. Da kein Team aus der DEL2 in die Oberliga Süd abgestiegen war, handelte es sich bei dem Aufsteiger aus der Bayernliga, dem ERC Sonthofen, um den einzigen Neuling in der Süd-Gruppe.

Die Hauptrunde (Doppelrunde) startete am 26. September 2014 mit dem ersten Spieltag und endete am 1. März 2015.

Stadien

Weitere Informationen Verein, Stadionname ...
Verein Stadionname Stadionkapazität
EV Regensburg Donau Arena 4.961
EHC Bayreuth Städtisches Kunsteisstadion Bayreuth 4.705
EC Bad Tölz Hacker-Pschorr-Arena 4.300
VER Selb NETZSCH Arena 4.082
Deggendorfer SC Eissporthalle an der Trat 4.000
EV Füssen Eisstadion am Kobelhang 3.691
EHC Freiburg Franz-Siegel-Halle 3.500[17]
TSV 1862 Erding Eissporthalle Erding 2.576
1. EV Weiden Hans-Schröpf-Arena 2.560
EC Peiting Eisstadion Peiting 2.500
ERC Sonthofen Eissporthalle Sonthofen 2.200
EHC Klostersee Eissporthalle Grafing 1.730
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Hauptrunde

Abschlusstabelle

Weitere Informationen Pl., Mannschaft ...
Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.EHC Freiburg442774699201103+98
2.VER Selb4427521093187118+69
3. EV Regensburg4427411290204146+58
4.EHC Bayreuth4426431189194128+66
5. Tölzer Löwen442033186915916102
6. EC Peiting441838156814615408
7. EHC Klostersee4420132065144128+16
8. Deggendorfer SC4418242062120154−34
9. ERC Sonthofen (N)4415232452135187−52
10.Erding Gladiators449432838147196−49
11. EV Füssen448442836125195−70
12. 1. EV Weiden448233131109201−92
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Quelle: Pointstreak[18], Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz

Playoffs

In den Ausscheidungs-Playoffs der Oberliga-Süd wurden die vier Teilnehmer der Aufstiegsplayoffs in „Best-of-Seven“-Serien ermittelt.[19]

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Playdowns

Die Mannschaften, die nach Abschluss der Hauptrunde die Plätze neun bis zwölf belegten, ermittelten in zwei Playdown-Runden, die im Modus Best-of-five gespielt wurden, den Absteiger in die Bayernliga oder Regionalliga Südwest.

Weitere Informationen Serie ...
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Der ERC Sonthofen und die Erding Gladiators hatten sich damit sportlich für die Oberliga Süd 2015/16 qualifiziert.

Weitere Informationen Serie ...
Serie12345
EV Füssen 1. EV Weiden 0:3 1:3 1:2 4:6
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Play-offs

Zusammenfassung
Kontext

In den Play-offs trafen im Viertelfinale die Teams der Oberliga-Nord und Oberliga-Mitte aufeinander, während die Süd-Teams noch unter sich spielen.[20] Insgesamt wurden 3 Runden im Modus „Best-of-Five“ gespielt. Der Sieger dieser Playoffs war Oberligameister der Saison 2014/15 und sportlich für die DEL2 2015/16 qualifiziert.

Qualifizierte Teams

Folgende Mannschaften hatten sich für die Aufstiegsrunde zur DEL 2 qualifiziert.

Playoff-Baum

Viertelfinale Halbfinale Finale
S1 EHC Freiburg 3
S4 EHC Bayreuth 0
S1 EHC Freiburg 3
M2 Icefighters Leipzig 0
N1 Hannover Scorpions 1
M2 Icefighters Leipzig 3
S1 EHC Freiburg 3
M1 Füchse Duisburg 2
M1 Füchse Duisburg 3
N2 Hannover Indians 0
M1 Füchse Duisburg 3
S3 EV Regensburg 1
S2 VER Selb 2
S3 EV Regensburg 3

Viertelfinale

Die Spiele fanden am 27., 29. und 31. März und am 2. und 4. April statt.

Weitere Informationen Serie ...
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Halbfinale

Die Spiele fanden am 6., 8., 10. und 12. April statt.[20]

Weitere Informationen Serie ...
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Finale

Die Spiele fanden am 17., 19., 21., 24. und 26. April 2015 statt.[20]

Weitere Informationen Serie ...
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Einzelnachweise

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