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Die Eichendorff-Plakette ist die höchste staatliche Auszeichnung für Gebirgs- und Wandervereine in der Bundesrepublik Deutschland.
Sie wurde im Jahr 1983 durch den damaligen Bundespräsidenten Karl Carstens gestiftet. Sie wird jährlich an in besonderer Weise um die Pflege und Förderung des Wanderns, des Heimatgedankens und des Umweltbewusstseins verdiente Wander- und Gebirgsvereine, die mindestens 100 Jahre bestehen müssen, vom Bundespräsidenten verliehen. Die Auszeichnung ist vornehmlich für Mitgliedsvereine des Verbandes Deutscher Gebirgs- und Wandervereine und deren Untergliederungen (Ortsgruppen, Zweigvereine, Abteilungen) bestimmt.[1] Koordiniert wird die Verleihung unter Leitung von Präsidium und Geschäftsführung des Verbands.[2]
Die Plakette wurde nach dem Dichter Joseph von Eichendorff benannt.
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