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deutsche Schauspielerin und Filmemacherin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dorothea Lata (* 30. Januar 1982 Świętochłowice, Polen) ist eine deutsche Schauspielerin und Filmemacherin.[1]
Dorothea Lata wurde in Oberschlesien/Polen geboren. 1986 emigrierte sie mit ihren Eltern nach Hannover. Von 2000 bis 2004 absolvierte sie ihre Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule München. Danach arbeitete sie zunächst als Schauspielerin am Thalia Theater Halle und wechselte dann 2006 ans Saarländische Staatstheater.[2] Während der Zeit in Saarbrücken entstand ihr erster Kurzfilm Yeah, Oh, Yeah. Sie spielte in dem Independentfilmprojekt ...und Exitus[3] die weibliche Hauptrolle und 2013 war sie in dem saarländischen Tatort Melinda zu sehen.[4]
2010/11 verbrachte sie in Warschau und Oberschlesien, um dort an ihrem ersten Dokumentarfilm zu arbeiten. In dieser Zeit nahm sie am deutsch-polnischen Projekt Sąsiedzi PL-DE teil, in dessen Rahmen der Kurzfilm Ida nazod entstand, der 2011 auf dem „Planete Doc Festival“ in Warschau gezeigt wurde.[5]
Der Dokumentarfilm Schlesiengrube, eine Heimatgeschichte feierte seine Premiere 2013 auf dem Filmfestival RegioFun in Katowice[6] und war im Wettbewerb des Neiße Filmfestival 2014 zu sehen.
Seit 2013 lebt sie mit ihrem Mann, dem Musiker und Filmemacher Oliver Ziegler, im Südharz. Sie arbeitet als freie Schauspielerin für Film und Theater und realisiert zusammen mit ihrem Mann Theater-/Film- und Musikprojekte.[7]
als Darstellerin
als Filmemacherin
Engagements
freie Projekte
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