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Fernsehfilm von Hans-Jürgen Tögel (2005) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Schwarzwaldklinik – Die nächste Generation war das erste von zwei Specials, das zum 20-jährigen Jubiläum der Erfolgsserie aus den 1980er-Jahren Die Schwarzwaldklinik am 20. Februar 2005 erstausgestrahlt wurde.
Film | |
Titel | Die Schwarzwaldklinik – Die nächste Generation |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Länge | 100 Minuten |
Produktionsunternehmen | Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft |
Stab | |
Regie | Hans-Jürgen Tögel |
Drehbuch |
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Produktion |
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Musik | Hans Günter Wagener |
Kamera | Rainer Gutjahr |
Schnitt | Dirk Grau |
Besetzung | |
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Dr. Benjamin Brinkmann will die Ärztin Sophie Schwarz heiraten. Aus diesem Anlass finden sich Freunde, Familie und Kollegen des Paares im Schwarzwald ein. Da Benjamin – wie früher sein Vater und sein Halbbruder Udo – als Arzt in der Schwarzwaldklinik tätig ist, treffen so die meisten der früheren Kollegen seines Vaters aufeinander. Haushälterin Carsta gelingt es mit einiger Mühe sogar, die frühere resolute Oberschwester Hildegard aufzuspüren und zur Hochzeit mitzubringen.
Ein medizinischer Notfall überschattet die Hochzeitsvorbereitungen, doch am Schluss heiraten Benjamin und Sophie wie geplant.
Die Drehorte waren wie auch schon zuvor in den 1980er-Jahren das Glottertal mit dem 1914 errichteten Carlsbau (Karte ), das Heimatmuseum Hüsli in Grafenhausen, die Stadt Rothaus, die Insel Mainau, Konstanz, die Vesperstube Unterkrummenhof, Aha und der Schluchsee. Der Verkehrsunfall wurde auf einer Landstraße gedreht, die zur Gemeinde Münstertal gehört. Es waren reale Rettungsdienst-Einsatzkräfte des DRK Freiburg, des DRK Müllheim und des Malteser Hilfsdienstes sowie die Freiwillige Feuerwehr Münstertal vor der Kamera zu sehen.[1]
Die Erstausstrahlung des Serienspecials erfolgte um 20.15 Uhr im ZDF. Diese erreichte 12,45 Millionen Zuschauer und war mit einem Marktanteil von 33 Prozent überdurchschnittlich erfolgreich. Auch in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen schauten knapp vier Millionen zu. Dies entspricht einem Marktanteil von 23,4 Prozent.[2]
Wie auch die Serie zwanzig Jahre zuvor erhielt das Filmspecial gemischte Kritiken. Es wurde u. a. vom „Hauch des Gestrigen“ gesprochen.[3]
Clara Ott urteilte 2005 für Zeit.de: „Die neue Folge glänzte lediglich in den nachbearbeiteten Sonnenuntergangsszenen und nur erhellende Schauspieler wie Evelyn Hamann oder Eva-Maria Bauer brachten Licht ins Dunkel des Schwarzwalds. Jedem Schauspieler wurde statt einer netten Geschichte lieber ein Auto auf den Charakter maßgeschneidert. (…) Es schien, als galt die Devise ‚Hauptsache dabei sein, egal, was und wie ich spielen muss.‘“[4]
Motiviert durch den Quotenerfolg des Specials wurde noch im selben Jahr ein weiteres Special mit dem Titel Die Schwarzwaldklinik – Neue Zeiten ausgestrahlt, das jedoch mit nur rund sieben Millionen Zuschauern nicht an den Quotenerfolg des Vorgängers anknüpfen konnte.[5]
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