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Art der Gattung Hypsibarbus Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Diamantbarbe (Hypsibarbus pierrei) ist ein südostasiatischer Karpfenfisch und von Thailand bis Malaysia und über Kambodscha bis Vietnam verbreitet. Im Malaiischen wird er Kerai kunyit genannt. Er lebt als potamodromer Wanderfisch in mittelgroßen bis großen Flüssen.
Diamantbarbe | ||||||||||||
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Diamantbarbe (Hypsibarbus pierrei) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Hypsibarbus pierrei | ||||||||||||
(Sauvage, 1880) |
Die Diamantbarbe erreicht eine Größe von 30 cm und besitzt einen hochrückigen Körper. Diagnostische Merkmale der Art sind vier horizontale Schuppenreihen zwischen der Seitenlinie und der Schuppenreihe auf der mittleren Rückenlinie am Beginn der Rückenflosse, ein gesägter letzter, unverzweigten Rückenflossenstrahl mit 15 bis 19 Zacken und fünf bis acht Kiemenrechen auf dem unteren Ast des ersten Kiemenbogens.[1]
In Deutschland wird die Diamantbarbe nur in dem Zoologischen Garten Leipzig in Gondwanaland gehalten[2].
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