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Deutsche Schwimmmeisterschaften
Schwimmveranstaltung des DSV auf der 50-Meter-Bahn Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die deutschen Schwimmmeisterschaften sind ein jährlich stattfindender Wettbewerb, in dem für verschiedene Schwimmdisziplinen ein Deutscher Meister jeweils in der Männer- und in der Frauenklasse gekürt wird. Titel werden in den Einzeldisziplinen Freistil-, Brust-, Rücken-, Schmetterlings- und Lagenschwimmen sowie in den Mannschaftsdisziplinen Freistil- und Lagenstaffel über verschiedene Strecken vergeben. Sie werden vom Deutschen Schwimm-Verband (DSV) organisiert. Bis 2003 fanden die Wettbewerbe in jährlich wechselnden Städten statt.[1]

Die Deutschen Meisterschaften im Wasserspringen wurden 1886–1966, 1971, 1972, 1978 und 1980 gemeinsam mit den Schwimmmeisterschaften ausgetragen.
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Übersicht
Zusammenfassung
Kontext
Im Jahr 2020 wurden die 132. Deutschen Meisterschaften im Sommer aufgrund der weltweiten COVID-19-Pandemie abgesagt. Zunächst sollten sie im Herbst 2020 zu dem Zeitpunkt, an dem üblicherweise die Kurzbahnmeisterschaften stattfinden, nachgeholt werden.[2] Aufgrund steigender Infektionszahlen im Herbst in Deutschland wurden die Meisterschaften für 2020 endgültig abgesagt.[3]
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Siehe auch
Einzelnachweise
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