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Daniela Alfinito
deutsche Schlagersängerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Daniela Alfinito (* 11. März 1971 in Villingen, Hessen[1] als Daniela Ulrich) ist eine deutsche Schlagersängerin.

Leben
Zusammenfassung
Kontext
Daniela Alfinito ließ sich nach der Schule zur Altenpflegerin ausbilden. Erstmals im Alter von sieben Jahren musikalisch aktiv, verstärkt sie seit 2000 das Musikduo Die Amigos ihres Vaters Bernd Ulrich und ihres Onkels Karl-Heinz Ulrich. Seit 2003 begleitet sie die beiden regelmäßig bei Konzerten. Im Jahr 2003 veröffentlichte sie unter dem Künstlernamen Daniela, in Eigenproduktion und mit Unterstützung ihres Vaters und ihres Onkels, ihr erstes Soloalbum.
Den musikalischen Durchbruch als Solokünstlerin erzielte sie 2008 mit ihrem zweiten Album Bahnhof der Sehnsucht. Im März 2010 erschien mit Wahnsinn ein weiteres Album. 2012 folgte das Album Komm und tanz mit mir. 2015 veröffentlichte sie mit Ein bisschen sterben ihr fünftes Album und erreichte erstmals Platzierungen in den deutschen, österreichischen und Schweizer Charts.[2] Im August 2016 erschien mit Das Beste ein Best-of-Album, welches sich ebenfalls wieder in den deutschen, österreichischen und Schweizer Charts platzieren konnte.
Am 14. Juli 2017 erschien mit Sag mir wo bist du ihre dritte Veröffentlichung beim Label Telamo. Mit ihrem 2019 veröffentlichten Album Du warst jede Träne wert erreichte Alfinito erstmals Platz eins der Charts, von dem sie Udo Lindenberg verdrängte.[3] Auch ihr Folgealbum Liebes-Tattoo schaffte es im Januar 2020 auf Platz eins der deutschen Albumcharts. Das Gleiche gelang ihr im Januar 2022 mit dem Album Löwenmut.
Daniela Alfinito war von 1995 bis 2021 mit Domenico Alfinito verheiratet und hat einen Sohn. Sie lebt in Hungen.[4]
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Diskografie
Studioalben
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Auszeichnungen
- Die Eins der Besten
- 2021: in der Kategorie „Sängerin des Jahres“[6]
- smago! Award
Deutschland
- 2014: in der Kategorie „Diskotheken-Dauerhit“ (Bahnhof der Sehnsucht)
- 2021: in der Kategorie „Doppel-Triple-Award“[7]
Österreich und
Südtirol
- 2019: in der Kategorie „Durchstarterin aus Deutschland“[8]
Weblinks
- Offizielle Website
- Daniela Alfinito bei laut.de
- Daniela Alfinito bei MusicBrainz (englisch)
- Jan Feddersen: Daniela Alfinito über Singen in Teilzeit: „Ich mach' die Altenpflege aus Liebe“. In: Die Tageszeitung (taz). 22. März 2019 (Daniela Alfinito im Interview).
Einzelnachweise
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