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Daniel Berta
schwedischer Tennisspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Daniel Berta (* 26. November 1992 in Helsingborg) ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler.
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Karriere
Daniel Berta erzielte sehr gute Ergebnisse auf der ITF Junior Tour. Bei allen vier Juniorausgaben der Grand-Slam-Turniere spielte er und konnte in Wimbledon 2009 sowie in bei den Australian Open 2010 die dritte Runde erreichen. Seinen größten Erfolg erzielte er 2009 bei den French Open. Dort spielte er sich ungesetzt bis ins Finale und gewann dort gegen den Franzosen Gianni Mina in drei Sätzen. 2009 wurde er ITF-Weltmeister. Im November desselben Jahres stand er auf Platz 1 der Junior-Rangliste.
Die ersten Turniere, die Berta bei den Profis spielte, waren direkt welche bei der ATP Tour. In Båstad wurde ihm 2009 im Einzel und Doppel eine Wildcard zugesprochen; in ’s-Hertogenbosch im Einzel und in Stockholm im Doppel ebenfalls. Bei all diesen Matches unterlag er ohne eigenen Satzgewinn. In der Folgezeit spielte er nur noch Turniere der niedrigerdotierten ITF Future Tour. Hier konnte er 2011 das einzige Mal ein Finale erreichen, das er verlor. Wenig später kam er auf sein Karrierehoch von Platz 637 in der Tennisweltrangliste. Nach weiterhin ausbleibendem Erfolg beendete er 2013 seine Karriere.
2019 wurde er Trainer seines Landsmannes Michael Ymer.[1]
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Weblinks
Commons: Daniel Berta – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- ATP-Profil von Daniel Berta (englisch)
- ITF-Profil von Daniel Berta (englisch)
- ITF-Junioren-Profil von Daniel Berta (englisch)
Einzelnachweise
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