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britische Band Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Climax Blues Band ist eine britische Bluesrock-Band, die 1968 in Stafford gegründet wurde und bis in die frühen 1980er Jahre, insbesondere in den USA, kommerziell sehr erfolgreich war. Mit ihrem aktuellsten Studioalbum Hands of Time, dem ersten Tonträger mit originalem Material in 30 Jahren, gelang es der Band im Jahr 2019, direkt an ihre früheren Erfolge anzuknüpfen, indem sich das Album bei Amazon sowie bei iTunes in den Top Ten platzieren konnte.
Climax Blues Band | |
---|---|
Haycock, Holt, Cuffley, Cooper (v., 1974) | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Stafford, England |
Genre(s) | Bluesrock, Fusion, Pop |
Gründung | 1968 |
Website | https://climaxbluesband.com/ |
Gründungsmitglieder | |
Saxophon, Mundharmonika, Klarinette, Gesang | |
Gitarre, Gesang | |
Derek Holt | Bass, Gesang, Keyboard, Gitarre |
Richard Jones | Bass, Keyboard |
Arthur Wood | Keyboard |
George Ewart Newsome | Schlagzeug |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang | Scott Ralph (seit 2023) |
Saxophon, Mundharmonika | Chris "Beebe" Aldridge (seit 2012) |
Gitarre | Dan Machin (seit 2021) |
Bass | Neil Simpson (seit 1991) |
Keyboard | George Glover (seit 1981) |
Schlagzeug | Roy Adams (seit 1987) |
Ehemalige Mitglieder | |
Saxophon, Mundharmonika, Klarinette, Gesang | Colin Cooper (1968–2008, † 2008) |
Gitarre, Gesang | Pete Haycock (1968–1984, † 2013), Lester Hunt (1985–2021) |
Bass, Gesang | Derek Holt (1968–1982) |
Gesang | Graham Dee (2012–2023) |
Keyboard | Arthur Wood (1968–1973, † 2005), Richard Jones (1968–1969 Bass, 1975–1977 Keyboard), Anton Farmer (1969–1970), Peter Filleu (1970–1975, 1977–1980) |
Schlagzeug | George Ewart Newsome (1968–1970), John Cuffley (1971–1983) |
Session-Musiker | Saxophon, Mundharmonika, Gesang: Johnny Pugh (2009–2012) Bass: Dave Marquee (1982–1983), John Edwards (1983–1985), Roger Inniss (1985), Derek Holt (1986–1991) Keyboard: Nicky Hopkins (1978–1979, † 1994) Schlagzeug: Henry Spinetti (1983–1985), Jeff Rich (1983–1985) |
Manager & Produzenten | Chris Thomas, Richard Gottehrer, Mike Vernon, Miles Copeland, Roy Wood, John Ryan, Alyn Smith |
Ursprünglich nannte sich die Gruppe um Frontmann Colin Cooper The Climax Chicago Blues Band, 1971 kürzte sie ihren Namen auf Climax Chicago. Um Verwechslungen mit der US-amerikanischen Band Chicago vorzubeugen, wurde 1972 schließlich Chicago aus dem Namen gestrichen und das Etikett Blues Band endgültig wieder an den Namen angefügt.
Im Laufe der Zeit gab es etliche Umbesetzungen, wobei das sogenannte Rich Man Line-up (Cooper, Haycock, Holt, Cuffley), die erfolgreichste Besetzung der Bandgeschichte, bis 1982 Bestand hatte. Auch kam es schon früh zu Änderungen in der Stilrichtung; spielte die Band auf ihrem Debütalbum noch reinen Chicago Blues, entwickelte sich der Stil zunächst kontinuierlich in eine härtere, progressive Richtung mit Einflüssen aus Jazz, Folk und Psychedelic Rock. Beeinflusst von der aufkommenden Disco-Musik der frühen 1970er Jahren, entfernte sich die Band zunehmend vom Blues und wechselte ab dem Stamp Album (1975) zu einem kommerzielleren, von Funk dominierten Stil.
1973 begab sich die Band auf ihre erste US-Tour, welche ihren Höhepunkt mit einem Konzert in der berühmten Carnegie Hall und einem Auftritt in der New York Academy of Music fand. Letzter wurde von einem Radio-Sender landesweit live ausgestrahlt, was der Climax Blues Band einen höheren Bekanntheitsgrad verschaffte. Im selben Jahr wurde ein Konzertmitschnitt davon als Doppel-Livealbum veröffentlicht (FM/Live). Die Single-Auskopplung I Am Constant / Goin' To New York wurde zu ihrem bis dahin größten kommerziellen Erfolg. Es folgten US-Tourneen mit Größen wie Albert King, BB King, James Brown, Jeff Beck, Johnny Winter, Steve Miller, T-Bone Walker, Aerosmith, Bachman Turner Overdrive, Bad Company, Black Sabbath, Curved Air, Dire Straits, The Eagles, Electric Light Orchestra, Emerson, Lake and Palmer, Fleetwood Mac, Lynyrd Skynyrd, Marshall Tucker Band, Steppenwolf, The Ventures, Wishbone Ash und ZZ Top. Konzerte mit Besucherzahlen bis 20'000 wurden zur Regel.
Der kommerzielle Durchbruch gelang ihnen mit den Welthits Couldn’t Get It Right vom Album Gold Plated (1976) und I Love You vom Album Flying the Flag (1980).
Nach dem Ausstieg von Bassist Derek Holt (1982) und Gitarrist Pete Haycock (1984) ließ der Erfolg zunehmend nach.
1984/85 formierte Colin Cooper die Climax Blues Band neu. Bassist Derek Holt und Keyboarder George Glover kehrten zurück. Neu rekrutiert wurden der Gitarrist Lester Hunt (Demon, Hunter) und Schlagzeuger Roy Adams.
1988/89 hatte die Climax Blues Band einen bescheidenen Achtungserfolg mit der Single California Sunshine vom Album Drastic Steps, an welchem sich Originalmitglied Derek Holt jedoch kaum beteiligte. Dieser verließ die Band 1991 endgültig. An seine Stelle trat Neil Simpson.
Im Jahr 1993 gab es ein Comeback mit dem Livealbum Blues From The Attic, bei dem die Band um das einzige verbliebene Gründungsmitglied und Frontmann Colin Cooper zu ihrer musikalischen Wurzeln zurückkehrte.
Multiinstrumentalist Colin Cooper starb am 3. Juli 2008 in seiner Heimat Stafford an den Folgen seines langjährigen Krebsleidens. Pete Haycock starb am 31. Oktober 2013 im Alter von 62 Jahren an einem Herzinfarkt.
Seit 2008 setzt die Band ihre Karriere ohne Originalmitglieder fort und orientiert sich stilistisch wieder deutlich näher an den früheren kommerziellen Erfolgen als am Blues.
Im Mai 2022 gab die Band auf ihrer Homepage bekannt, dass sich ein weiteres Studioalbum in Arbeit befindet.
Die Climax Blues Band feierte im Jahr 2023 ihr 55. Jubiläum.
Die Band bezeichnete ihren Musikstil selber als Cosmo Neuro Rock. Als eines der besonderen Merkmale ist der Dreistimmen-Harmonie-Gesang von Colin Cooper, Pete Haycock und Derek Holt zu nennen. Durch Coopers ungewöhnlich tiefe und Holts ungewöhnlich hohe Stimme in Kombination mit Haycocks dazwischenliegender Tonlage und dessen voluminöser und klarer Stimme wurde ein unverkennbarer Gesangsklang erzeugt, der ab der Single Like Uncle Charlie von 1969 bis zum Auseinanderfallen des Rich Man Line-ups im Jahr 1982 als ein wichtiges Markenzeichen galt. Als ein weiteres typisches Merkmal galten Haycocks exzessives Slide-Gitarrenspiel und die ausgedehnten, zwischen Gitarre und Saxophon wechselnden Instrumentaleinlagen.
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
UK | US | |||
1969 | The Climax Chicago Blues Band | — | — |
Erstveröffentlichung: 1969 |
…Plays On | — | US197 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1969 | |
1970 | A Lot of Bottle | — | — |
Erstveröffentlichung: 1970 |
1971 | Tightly Knit | — | — |
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1971 |
1972 | Rich Man | — | US150 (10 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1972 |
1974 | Sense of Direction | — | US37 (29 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1974 |
1975 | Stamp Album | — | US69 (11 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1975 |
1976 | Gold Plated | UK56 (1 Wo.)UK |
US27 (44 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1976 |
1978 | Shine On | — | US71 (11 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1978 |
1979 | Real to Reel | — | US170 (6 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 4. Mai 1979 |
1980 | Flying the Flag | — | US75 (16 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1980 |
1981 | Lucky for Some | — | — |
Erstveröffentlichung: 1981 |
1983 | Sample and Hold | — | — |
Erstveröffentlichung: 1983 |
1988 | Drastic Steps | — | — |
Erstveröffentlichung: 1988 |
2003 | Big Blues (The Songs of Willie Dixon) | — | — |
Erstveröffentlichung: 2003 |
2019 | Hands of Time | — | — |
Erstveröffentlichung: 4. Januar 2019 |
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
UK | US | |||
1973 | FM Live (US-Version) | — | US107 (30 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1973. Die 1974 mit anderem Cover erschienene UK-Version beinhaltet drei zusätzliche Tracks. |
1979 | Live – The Warner Bros. Musik Show | — | — |
Erstveröffentlichung: 1979 als Promo-LP. Der Konzertmitschnitt ist vollständig auf der Kompilation Live Rare & Raw 1973-1979 unter dem Titel Live from Miami 1979 enthalten. |
1993 | Blues from the Attic | — | — |
Erstveröffentlichung: 1993 |
2005 | The River Sessions 1982 | — | — |
Erstveröffentlichung: 2005 |
2012 | World Tour 1976 | — | — |
Erstveröffentlichung: 2012 |
2014 | Security Alert – The Official Bootleg | — | — |
Erstveröffentlichung: 2014 |
2022 | Live in Munich 1987 | — | — |
Erstveröffentlichung: 2022 |
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
UK | US | |||
1975 | 1969/1972 | — | — |
Erstveröffentlichung: 1975; Wiederveröffentlichung: 1998 mit anderem Cover als The Harvest Years 69–72 |
1979 | Takeoff! – The Best Of | — | — |
Erstveröffentlichung: 1979 |
1984 | Collection ’77–’83 | — | — |
Erstveröffentlichung: 1984 |
Loosen Up 1974–1976 | — | — |
Erstveröffentlichung: 1984; Wiederveröffentlichung: 1987 mit anderem Cover und erweiterter Trackliste als Couldn't Get It Right… Plus | |
1994 | 25 Years (1968–1993) | — | — |
Erstveröffentlichung: 1994 |
1996 | The Best Of | — | — |
Erstveröffentlichung: 1996 |
Rock & Pop Legends | — | — |
Erstveröffentlichung: 1996 | |
1999 | Got It Right – Greatest Hits | — | — |
Erstveröffentlichung: 1999 |
2000 | Couldn’t Get It Right | — | — |
Erstveröffentlichung: 2000 |
2007 | 20 Greatest Hits | — | — |
Erstveröffentlichung: 2007 |
2012 | Classic Climax: The Best Of 1978–1989 | — | — |
Erstveröffentlichung: 2012 |
2014 | Live Rare & Raw 1973–1979 | — | — |
Erstveröffentlichung: 2014 |
2017 | Live at the BBC 1970–1978 | — | — |
Erstveröffentlichung: 2017 |
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
UK | US | |||
1969 | Cubano Chant ...Plays On |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1969; B-Seite: Little Girl |
Like Uncle Charlie (Non-Album-Single) |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1969; B-Seite: Loving Machine | |
1970 | Reap What I've Sowed A Lot of Bottle |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1970; B-Seite: Spoonful |
1971 | Towards the Sun Tightly Knit |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1971; B-Seite: Everyday |
1972 | Shake Your Love Rich Man |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1972; B-Seite: You Make Me Sick |
1973 | Mole on the Dole Rich Man |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1973; B-Seite: Like Uncle Charlie |
I Am Constant FM/Live |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1973; B-Seite: Goin' To New York | |
1974 | Sense of Direction Sense of Direction |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1974; B-Seite: Bird to Whistle |
Reaching Out Sense of Direction |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1974; B-Seite: Milwauke Truckin' Blues (Chipper's Song) | |
1975 | Using the Power Stamp Album |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1975; B-Seite: Running Out Of Time |
1976 | Together and Free Gold Plated |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1976; B-Seite: Berlin Blues |
1977 | Couldn’t Get It Right Gold Plated |
UK10 (9 Wo.)UK |
US3 (22 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Oktober 1976; B-Seite: Fat Maybellene |
1978 | Makin’ Love Shine On |
— | US91 (4 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juni 1978; B-Seite: The Gospel Singer |
Mistress Moonshine Shine On |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1978; B-Seite: Teartrops | |
When Talking Is Too Much Trouble Shine On |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1978; B-Seite: Take a Hold | |
1979 | Summer Rain Real to Reel |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1979; B-Seite: Money in Your Pocket |
Children of the Night-Time Real to Reel |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1979; B-Seite: Long Distance Love | |
1980 | Gotta Have More Love Flying the Flag |
— | US47 (12 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: November 1980; B-Seite: One for Me and You |
Dance the Night Away Flying the Flag |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1980; B-Seite: Blackjack and Me | |
1981 | I Love You Flying the Flag |
— | US12 (27 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Februar 1981; B-Seite: Horizontalized |
Breakdown Lucky for Some |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1981; B-Seite: Breakdown | |
1982 | Darlin’ Lucky for Some |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1982; B-Seite: Darlin’ |
Friends in High Places Sample and Hold |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1982; B-Seite: Movie Queen | |
1983 | Listen to the Night Sample and Hold |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1983; B-Seite: Church |
1988 | The Winner Drastic Steps |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1988; B-Seite: American Dream |
California Sunshine Drastic Steps |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1988; B-Seite: Good Times | |
Couldn’t Get It Right ’88 Mix Drastic Steps |
— | — |
Erstveröffentlichung: 1988; B-Seite: 12" Version der A-Seite u. The Deceiver |
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
UK | US | |||
1986 | Live from the Marquee Club, London 1984 | — | — |
Erstveröffentlichung: 1986, später als At the Marquee Club (2000), Live – Legends of Rock – Collectors Edition (2001) und als Live at the Marquee wiederveröffentlicht |
2013 | Live at Rockpalast 1976 | — | — |
Erstveröffentlichung: 2013 |
2015 | Live at the BBC 1978 (Rock Goes To College) | — | — |
Erstveröffentlichung: 2015 |
Jahr | Titel |
---|---|
1981 | I Love You (2 Versionen) |
2017 | Ain't That a Kick in the Head |
17th Street Canal | |
Simple Song | |
2019 | Hands of Time |
What’s Your Name |
Weitere Musikvideos
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
UK | US | |||
2001 | Blues Apostels | — | — |
Erstveröffentlichung: 2001 (LPs 1969–1972) |
2009 | Back to Back | — | — |
Erstveröffentlichung: 2009 (Stamp Album u. Sense of Direction) |
2019 | The Albums 1969-1972 | — | — |
Erstveröffentlichung: 2019 |
The Albums 1973–1976 | — | — |
Erstveröffentlichung: 2019 |
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