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deutsche Architekturtheoretikerin und Kuratorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Claudia Perren (geboren 10. Januar 1973 in Berlin[1]) ist eine deutsche Architekturtheoretikerin und Kuratorin.
Claudia Perren wuchs in Ost-Berlin auf.[1] Nach einem Studium der Architektur an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, bei Peter Wilson von Bolles+Wilson und der Cooper Union in New York City und bei Raimund Abraham absolvierte sie von 1997 bis 1998 ein Postgraduiertenstudium an der ETH Zürich bei Kurt W. Forster. Im Jahr 2005 wurde sie an der Universität Kassel mit einer Dissertation über Dan Graham und Peter Eisenman promoviert, die Gutachter der Doktorarbeit waren der Zürcher Architekt Hans Frei und der Schweizer Kunsthistoriker Philip Ursprung.
Ab 2006 lehrte sie an der Universität Sydney kuratorische Praxis, Geschichte und Theorie der Architektur und Kunst und arbeitete an der Schnittstelle von Kunst, Design und Architektur. Perren kuratierte Ausstellungen und publizierte in Australien, Deutschland und anderen Ländern. Zum 1. August 2014 übernahm Perren das Amt der Direktorin der Stiftung Bauhaus Dessau, bis sie zum 1. August 2020 als Direktorin zur Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel wechselte.[2]
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