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Schweizer Kunsthistoriker und Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Philip Ursprung (* 21. Januar 1963 in Baltimore, USA) ist ein Schweizer Kunsthistoriker und Universitätsprofessor.
Philip Ursprung studierte zwischen 1983 und 1993 Kunstgeschichte und allgemeine Geschichte und Germanistik in Genf, Wien und Berlin. 1993 promovierte er bei Werner Busch an der FU Berlin, 1999 habilitierte er am Departement Architektur der ETH Zürich. Ursprung lehrte als Oberassistent an der Universität Genf (1992–1993) und an der ETH Zürich (1993–1999), als Gastprofessor an der Ecole supérieure d’art visuel Genf (1997–2000), an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (1998) und an der Universität der Künste Berlin (1999–2001), als Inhaber der Nationalfonds-Förderungsprofessur für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH Zürich (2001–2005), als Professor für moderne und zeitgenössische Kunst an der Universität Zürich (2005–2011), als Gastprofessor an der Graduate School for Architecture, Planning, and Preservation der Columbia University New York (2007) und seit 2011 als Professur für Kunst- und Architekturgeschichte am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich. Von 1997 bis 2004 war er Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission. Seit 2003 ist Ursprung Mitglied des Stiftungsrats des Schweizerischen Architekturmuseums Basel und Präsident der Fondation Nestlé pour l’Art. 2023 nominierte die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia das gemeinsam mit Karin Sander eingereichte Projekt „Neighbours“ als Schweizer Beitrag zur Architekturbiennale Venedig.[1][2]
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