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deutscher Regisseur, Autor und Dokumentarfilmer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christoph Weber (* 7. Juni 1967 in Linnich) ist ein deutscher Regisseur, Autor und Dokumentarfilmer.
Nach einem Studium der Theater-, Film-, Fernsehwissenschaft in Köln arbeitete Weber als Fernsehjournalist für öffentlich-rechtliche Sender in Deutschland. 1995 wechselte er ins Marketing des ZDF. Seit 2001 realisiert er als freier Autor, Regisseur und Produzent Dokumentationen. Daneben ist er als Coach bei der ARD.ZDF medienakademie tätig.[1]
Während seiner Karriere gewann Weber nationale und internationale Auszeichnungen, darunter den Grimme-Preis im Jahr 2015.[2] Im gleichen Jahr erhielt der den Regino-Preis für herausragende Justizberichterstattung. Durch seine Filme erwarb er sich einen Ruf als investigativer Dokumentarfilmer, der durch seine Arbeit historische Mythen in Frage stellt und nicht selten als Legenden entlarven kann.[3]
Zu seinen bekanntesten Filmen gehören Hitler's 9/11, Das Versagen der Nachkriegsjustiz, Fliegen Heißt Siegen und The Nazi Games.[4]
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