Christoph Freimann
deutscher bildender Künstler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Christoph Freimann (* 1940 in Leipzig) ist ein deutscher Bildhauer und Grafiker.
Von 1962 bis 1968 studierte Christoph Freimann an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei den Professoren Otto Baum und Herbert Baumann. Von 1973 bis 1974 erhielt er ein Stipendium für die Cité Internationale des Arts in Paris, 1976 ein Arbeitsstipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie. Es folgte von 1979 bis 1980 ein Aufenthalt in Rom, 1985 ein Werkstipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn. Von 1987 bis 1989 war Freimann Gastprofessor der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Seit 1977 ist Freimann mit rot lackierten Werken bekannt. Er kombiniert zwölf Winkelprofile eines Würfels in unterschiedlichen Größen und Längen. So entstehen nach einem strengen Grundkonzept konstruktivistische Skulpturen.[1]
Christoph Freimann ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund.[2] Er lebt und arbeitet in Stuttgart und Italien.
Seit 1965 mehr als 130 Ausstellungen weltweit.[5]
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