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Christian Kuhnke

deutscher Tennisspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Christian Hans Kuhnke (* 13. April 1939 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler.

Schnelle Fakten
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Karriere

Im Jahr 1964 unterlag der Linkshänder Wilhelm Bungert bei den internationalen deutschen Tennismeisterschaften am Hamburger Rothenbaum im Finalspiel. Außerdem hatte er insgesamt 32 Einsätze für die deutsche Davis-Cup-Mannschaft. Zusammen mit Bungert verlor Kuhnke 1970 das Finale gegen die US-amerikanische Mannschaft mit 0:5. Trotz der Niederlage war es der bis dahin größte Erfolg einer deutschen Daviscupmannschaft. Seine größten Erfolge im Einzel waren der Einzug ins Viertelfinale 1961 bei den Australian Championships sowie 1963 und 1964 in Wimbledon. An der Seite von Bungert stand er zudem 1962 im Doppelfinale der French Open.

Kuhnke war mehrfach Deutscher Meister im Doppel (1959, 1962, 1963) und Nummer 1 der deutschen Rangliste. Er wurde mit dem Silbernen Lorbeerblatt (1970) und der Goldenen Ehrennadel des DTB ausgezeichnet.

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Persönliches

Im Jahr 1959 absolvierte Kuhnke eine Banklehre in Hamburg.

Nach seiner Ära als Tennisspieler wurde der promovierte Jurist Anwalt in München.

Erfolge

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam
Saisonendveranstaltung
Sonstige Turniere (2)
ATP Challenger Tour (2)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (1)
Sand (1)
Rasen
Teppich

Einzel

Turniersiege

ATP Tour
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Challenger Tour
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Finalteilnahmen

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Quellen

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