Die Tochter der Burgschauspielerin Sonja Sutter und deren Ehemann, einem Arzt, von dem sie den Familiennamen erhielt, besuchte ein musisches Gymnasium. Von 1977 bis 1983 ging sie am Mozarteum in Salzburg in die Klavierklasse von Laszlo Pogany und Kurt Neumüller. 1984 erfolgte ihre Aufnahme an die Hochschule für Schauspiel, das Max Reinhardt Seminar in Wien. Von 1985 bis 1987 setzte sie ihr Studium mit Diplomabschluss an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin fort. Sie erhielt erste Engagements am Staatstheater Wiesbaden und am Residenztheater München.
Fink hat sowohl eine Tochter, die sich ebenfalls als Schauspielerin einen Namen gemacht hat, als auch einen Sohn aus ihrer bis 2009 dauernden Beziehung mit dem Schauspieler Michael Mendl.[1]
Wunschkinder, von Lutz Hübner und Sarah Nemitz, Konzertdirektion Landgraf, Regie: Volker Hesse, Hauptrolle: Katrin
2014–2015
Die kleinen Füchse, von Lilian Hellman, Stadttheater Fürth, Regie: Werner Müller, Hauptrolle: Regina
2012
Wollte ich Liebe singen, ward' sie mir zum Schmerz, Kammeroper München, Gastspiel – Schubert Abend
2007 und 2008
Liebe Grüße an alle schönen Weiber' sie mir zum Schmerz, Kammeroper München, Gastspiel – Haydn-Abend mit Klavier, Gesang und Schauspiel, Rolle(n) der vier schönen Weiber
1986 bis 1990 und 1992 bis 1993
Residenztheater, München in verschiedenen Produktionen:
Britannicus von Racine, Rolle: Junia, Regie: Volker Hesse
Nathan der Weise von Lessing, Rolle: Recha, Regie: Achim Benning
Die Verfolgung und Ermordung des J.P. Marats, von Peter Weiss
Familiengeschäfte von Alan Ayckbourn, Regie: Mario Andersen, Rolle: Tina
Traum in Krähwinkel von Johann Nestroy, Rolle: Linerl, Regie: Werner Schneyder