Burgstall bei Altwies
Befestigte Höhensiedlung mit Werkstattarealen der späten Latènezeit, Siedlung der römischen Kaiserzeit sowie zwei Burgställe des hohen und späten Mittelalters (u.a. Burg Leonberg). Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Burgstall bei Altwies ist eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg auf 451 m ü. NHN unmittelbar südlich von Altwies, einem Ortsteil des Marktes Marktl im oberbayerischen Landkreis Altötting in Bayern. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-7742-0008 im Bayernatlas als „befestigte Höhensiedlung mit Werkstattarealen der späten Latènezeit, Siedlung der römischen Kaiserzeit sowie zwei Burgställe des hohen und späten Mittelalters (u. a. "Burg Leonberg").“ geführt.[1]
Burgstall bei Altwies | |
---|---|
Lageplan des Burgstalls bei Altwies auf dem Urkataster von Bayern | |
Staat | Deutschland |
Ort | Marktl- Altwies |
Entstehungszeit | Mittelalterlich |
Burgentyp | Höhenburg |
Erhaltungszustand | Burgstall |
Bauweise | abgegangen |
Geographische Lage | 48° 17′ N, 12° 48′ O |
Höhenlage | 451 m ü. NHN |
Geschichte
Die Burg wird 1200 erstmals genannt. Sie war die Stammburg der Grafen von Leonberg.
Weblinks
- verschwundene Burg Altwies in der privaten Datenbank Alle Burgen.
Einzelnachweise
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.