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Bundestagswahlkreis Goslar – Northeim – Göttingen II

Bundestagswahlkreis in Niedersachsen, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bundestagswahlkreis Goslar – Northeim – Göttingen II
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Der Bundestagswahlkreis Goslar – Northeim – Göttingen II (Wahlkreis 52) ist ein Wahlkreis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag in Niedersachsen. Er umfasst den Landkreis Northeim ohne Bodenfelde und Uslar, vom Landkreis Göttingen die Stadt Osterode am Harz, die Gemeinden Bad Grund (Harz) und Walkenried und die Samtgemeinde Hattorf am Harz sowie vom Landkreis Goslar die Städte Bad Harzburg, Braunlage, Goslar und Clausthal-Zellerfeld.[3] Der Wahlkreis ist bei der Wahlkreisreform von 2002 aus dem Wahlkreis Northeim – Osterode hervorgegangen, der um einen Teil des aufgelösten Wahlkreises Goslar ergänzt wurde. Bis zur Bundestagswahl 2021 hieß er Goslar – Northeim – Osterode.

Schnelle Fakten Wahlkreis 52: Goslar – Northeim – Göttingen II, Staat ...
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Der Wahlkreis wurde bei allen Bundestagswahlen außer 1957 und 2017 vom jeweiligen SPD-Kandidaten gewonnen.

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Wahlkreisgeschichte

Weitere Informationen Wahl, Wahlkreisname ...
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Wahlkreisabgeordnete

Weitere Informationen Wahl, Abgeordneter ...
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Wahlergebnisse

Zusammenfassung
Kontext

Bundestagswahl 2025

Bundestagswahl 2025 – WK Goslar – Northeim – Göttingen II
Zweitstimmen
 %
30
20
10
0
28,0
24,9
20,0
8,7
6,9
4,0
7,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2021
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−14
+4,4
−13,0
+11,7
−3,3
+3,9
−6,0
+2,3
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
Weitere Informationen Kandidaten, Parteien/Listen ...

Bundestagswahl 2021

Bundestagswahl 2021 - WK Goslar – Northeim – Osterode
Zweitstimmen
 %
40
30
20
10
0
37,9
23,6
12,0
10,0
8,3
3,0
5,2
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
+5,8
−8,5
+5,4
+0,8
−1,8
−3,4
+1,8
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

Der Stimmzettel zur Bundestagswahl am 26. September 2021 umfasste 21 Landeslisten, es traten die unten aufgeführten neun Direktkandidaten an. Frauke Heiligenstadt (SPD) gewann das Direktmandat. Ihr Vorgänger Roy Kühne (CDU) schied aus dem Bundestag aus, ebenso Jens Kestner (AfD), der 2017 über die Landesliste in den Bundestag gewählt worden war. Karoline Otte (Bündnis 90/Die Grünen) hingegen zog über die Landesliste ihrer Partei erstmals in das Parlament ein.

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...

Bundestagswahl 2017

Zur Wahl am 24. September 2017 wurden 18 Landeslisten zugelassen.

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...

Neben Roy Kühne (CDU) als direkt gewähltem Abgeordneten zog Jens Kestner (AfD) über die Landesliste seiner Partei in den Bundestag ein.

Bundestagswahl 2013

Zur Wahl am 22. September wurden 14 Landeslisten zugelassen.[4]

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...

Bundestagswahl 2009

Weitere Informationen Direktkandidat, Partei ...
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Einzelnachweise

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