Bundestagswahlkreis Flensburg – Schleswig

Bundestagswahlkreis in Schleswig-Holstein, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bundestagswahlkreis Flensburg – Schleswig

Der Bundestagswahlkreis Flensburg – Schleswig (Wahlkreis 1) ist ein Wahlkreis in Schleswig-Holstein und umfasst die Stadt Flensburg und den Kreis Schleswig-Flensburg.[3]

Schnelle Fakten Wahlkreis 1: Flensburg – Schleswig, Staat ...
Wahlkreis 1: Flensburg – Schleswig
Thumb

Wahlkreis 1 (2025)
Staat Deutschland
Bundesland Schleswig-Holstein
Wahlkreisnummer 1
Einwohner 301.200[1]
Wahlberechtigte 232.158[2]
Wahldatum 23. Februar 2025
Wahlbeteiligung 83,1 %[2]
Anmerkung Der Wahlkreis bleibt
wegen ungenügender
Zweitstimmendeckung unbesetzt
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Geschichte

Der Wahlkreis Flensburg – Schleswig wurde für die Bundestagswahl 1976 aus dem ehemaligen Wahlkreis Flensburg und dem nördlichen Teil des ehemaligen Wahlkreises Schleswig – Eckernförde neu gebildet. Das Gebiet des Wahlkreises wurde seitdem nicht verändert.

Wahlkreisabgeordnete

Weitere Informationen Wahl, Abgeordneter ...
Wahl Abgeordneter Partei Stimmen
in %
1976 Egon BahrSPD 49,0
1980 49,7
1983 Harm DallmeyerCDU 49,7
1987 Wolfgang BörnsenCDU 46,0
1990 47,2
1994 45,6
1998 Wolfgang WodargSPD 50,2
2002 48,7
2005 44,2
2009 Wolfgang BörnsenCDU 38,8
2013 Sabine Sütterlin-WaackCDU 42,5
2017 Petra NicolaisenCDU 40,0
2021 Robert HabeckGRÜNE 28,1
2025 kein – ungenügende Zweitstimmendeckung
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Wahlergebnisse

Zusammenfassung
Kontext

Bundestagswahl 2025

Weitere Informationen Kandidaten, Parteien/Listen ...
KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Johanna Helene SelbertSPD28.36614,830.54415,9
Petra NicolaisenCDU50.82226,547.68324,9
Robert HabeckGRÜNE43.29022,630.59015,9
Christoph Georgios AnastasiadisFDP4.4842,37.0653,7
Martin NeubauerAfD28.82415,029.26715,3
Lorenz Gösta BeutinDie Linke10.3705,415.8948,3
Stefan SeidlerSSW21.46511,220.57310,7
Die PARTEI1.2100,6
Arne Olaf JöhnkFREIE WÄHLER1.5440,81.1360,6
Christian SchweckendieckVolt1.4510,81.4500,8
MLPD530,0
Stefan Patrick AndresenBÜNDNIS DEUTSCHLAND6460,33290,2
BSW6.0453,2
Uwe Krüger-WinandsEinzelbewerber4700,2
Gesamt191.732100191.839100
Ungültige Stimmen1.1340,61.0270,5
Wähler192.86683,1192.86683,1
Wahlberechtigte232.158232.158
Anmerkung: kein Kandidat hat ein Direktmandat bekommen (siehe Wahlrechtsreform)
Quellen: Die Bundeswahlleiterin, KandidatenStimmen
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Bundestagswahl 2021

Bundestagswahl 2021 – WK Flensburg – Schleswig
(Zweitstimmen in %)
 %
30
20
10
0
25,5 %
20,4 %
18,6 %
10,7 %
9,2 %
5,8 %
4,2 %
5,6 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−14
+1,8 %p
−13,8 %p
+5,5 %p
−0,4 %p
+9,2 %p
−1,0 %p
−4,0 %p
+2,8 %p

Bei der Bundestagswahl 2021 trat erstmals seit langem wieder der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) der dänischen Minderheit an; diese Partei ist von der 5-%-Sperrklausel befreit.

Neben dem direkt gewählten Robert Habeck (Grüne) konnten Petra Nicolaisen (CDU) und Stefan Seidler (SSW) über ihre jeweiligen Landeslisten in den Deutschen Bundestag einziehen. Für Robert Habeck und Stefan Seidler ist dies jeweils die erste Legislaturperiode im Bundestag. Petra Nicolaisen gehörte dem Bundestag bereits seit 2017 als direkt gewählte Abgeordnete an. Stefan Seidler ist das erste Mitglied des Bundestages für den SSW seit 1953. Katrine Hoop war ebenfalls beim SSW, wechselte dann zu den Linken.

Weitere Informationen Kandidaten, Parteien/Listen ...
KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Petra NicolaisenCDU41.72123,436.42120,4
Franziska BrzrezichaSPD38.92721,845.50825,5
Christoph AnastasiadisFDP12.2996,919.18910,7
Robert Habeckgewählt im WKGRÜNE50.23128,133.30018,6
Jan Petersen-BrendelAfD9.7685,510.3175,8
Katrine HoopDIE LINKE6.5443,77.4754,2
-Die PARTEI1.8441,0
Arne Olaf JöhnkFREIE WÄHLER2.3241,31.7151,0
-NPD1380,1
-ÖDP1320,1
-MLPD120,0
Marko WölbingdieBasis3.3571,92.8661,6
-DKP400,0
Dariush Keshavarz Khorasganidu.2270,11180,1
Uwe ChristiansenLKR1570,1730,0
-Die Humanisten1570,1
-Tierschutzpartei1.9901,1
Stefan SeidlerSSW13.0207,316.4159,2
-Team Todenhöfer3180,2
-Volt4030,2
-V-Partei³1940,1
Gesamt178.575100178.625100
Ungültige Stimmen1.5370,91.4870,8
Wähler180.11277,8180.11277,8
Wahlberechtigte231.536231.536
Quellen: Die Bundeswahlleiterin, KandidatenStimmen
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Bundestagswahl 2017

Bundestagswahl 2017 – WK Flensburg – Schleswig
(in %)
 %
40
30
20
10
0
34,2
23,7
13,1
11,1
8,2
6,8
2,8
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2013
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−4,0
−8,9
+3,3
+6,1
+2,6
+2,7
−1,8

Bei der Bundestagswahl 2017 waren 228.471 Einwohner wahlberechtigt, von denen 171.914 zur Wahl gingen. Die Wahlbeteiligung lag damit bei 75,2 %.

Weitere Informationen Kandidaten, Parteien/Listen ...
KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Petra Nicolaisengewählt im WKCDU68.12040,058.32034,2
Clemens TeschendorfSPD47.71128,040.38823,7
Peter WittenhorstGRÜNE17.91110,522.30413,1
Christian LucksFDP11.1476,518.95511,1
Hermann SoldanDIE LINKE12.1447,114.0028,2
Frank HansenAfD10.5836,211.6536,8
-NPD3490,2
Arne-Olaf JöhnkFREIE WÄHLER1.9471,11.1950,7
-MLPD590,0
-BGE8430,5
-ÖDP2970,2
-Die PARTEI2.1001,2
Uwe Krüger-WinandsEinzelbewerber7550,4
Gesamt170.318100170.465100
Ungültige Stimmen1.5960,91.4490,8
Wähler171.91475,2171.91475,2
Wahlberechtigte228.471228.471
Quellen: Die Bundeswahlleiterin, KandidatenStimmen
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Bundestagswahl 2013

Bundestagswahl 2013 – WK Flensburg – Schleswig
(in %)
 %
40
30
20
10
0
38,2
32,6
9,8
5,7
5,0
4,1
4,6
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
+6,1
+6,3
−4,0
−2,8
−10,2
+4,1
+0,5

Bei der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 behielt der Wahlkreis Flensburg-Schleswig seinen bisherigen Zuschnitt unverändert bei.[4]

Sabine Sütterlin-Waack (CDU) gewann den Wahlkreis. Nach dem Sieg der CDU bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2017 wurde sie am 28. Juni 2017 als Ministerin für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung ins Kabinett Günther I berufen und schied aus dem Bundestag aus. Kurz vor der Bundestagswahl 2017 rückte Thomas Jepsen für sie nach.[5]

Zur Wahl waren im Wahlkreis 226.944 Einwohner wahlberechtigt, von denen 162.749 zur Wahl gingen. Die Wahlbeteiligung lag damit bei 71,7 %.

Weitere Informationen Kandidaten, Parteien/Listen ...
KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Sabine Sütterlin-Waackgewählt im WKCDU68.23542,561.34738,2
Dirk PeddinghausSPD59.71837,252.39632,6
Carsten-Peter BrodersenFDP3.0391,98.0655,0
Marlene LöhrGRÜNE12.4917,815.7349,8
Heinz-Werner JezewskiDIE LINKE7.4364,69.0845,7
Nadine LindenbergPIRATEN3.4182,13.1832,0
-RENTNER7900,5
Wolfgang SchimmelNPD9550,69290,6
-MLPD440,0
Hans Ulrich PostAfD5.2343,36.5634,1
-FREIE WÄHLER1.0420,6
-Tierschutzpartei1.4590,9
Gesamt160.526100160.636100
Ungültige Stimmen2.2231,42.1131,3
Wähler162.74971,7162.74971,7
Wahlberechtigte226.944226.944
Quellen: Die Bundeswahlleiterin, KandidatenStimmen
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Bundestagswahl 2009

Bei der Bundestagswahl 2009 gewann Wolfgang Börnsen (CDU) erstmals seit 1994 wieder den Wahlkreis, von 1998 bis 2005 war er über die Landesliste eingezogen. Wolfgang Wodarg (SPD) war nach drei Wahlkreissiegen in Folge nicht über die Landesliste abgesichert und schied aus dem Bundestag aus. Ingrid Nestle zog über Platz 1 der Grünen-Landesliste in den Bundestag ein, legte das Bundestagsmandat aber am 14. Juni 2012 nieder, um im Kabinett Albig als Staatssekretärin des Landesministerium Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vereidigt werden zu können. Nach ihrem Ausscheiden aus dem 17. Deutschen Bundestag rückte Arfst Wagner nach.[6] Heinz-Werner Jezewski war Linke-Landespolitiker, als Bundestagskandidat nicht erfolgreich.

Es waren 225.216 Einwohner wahlberechtigt, von denen 163.329 zur Wahl gingen. Die Wahl hatte eine Beteiligung von 72,5 %.

Weitere Informationen Kandidaten, Parteien/Listen ...
KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Wolfgang Börnsengewählt im WKCDU61.79338,851.06832,1
Wolfgang WodargSPD52.13932,741.79326,3
Ingrid NestleGRÜNE16.39910,321.96713,8
Jörg PetersenFDP15.2929,624.18715,2
Heinz-Werner JezewskiDIE LINKE11.9187,513.4818,5
Kevin SteinNPD1.3020,81.2400,8
-PIRATEN3.3852,1
-RENTNER1.8211,1
-DVU1590,1
-MLPD470,0
Hans-Werner JarmerZENTRUM3690,2
Gesamt159.212100159.148100
Ungültige Stimmen4.1172,54.1812,6
Wähler163.32972,5163.32972,5
Wahlberechtigte225.216225.216
Quellen: Der Bundeswahlleiter, KandidatenStimmen
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Bundestagswahl 2009 – WK Flensburg – Schleswig
(Erststimmen in %)
 %
40
30
20
10
0
38,8
32,7
10,3
9,6
7,5
0,8
0,2
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2005
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−5,2
−11,5
+6,1
+6,4
+3,9
± 0,0
+0,2
Bundestagswahl 2009 – WK Flensburg – Schleswig
(Zweitstimmen in %)
 %
40
30
20
10
0
32,1
26,3
15,2
13,8
8,5
2,1
1,1
0,9
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2005
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−14
−4,3
−12,8
+5,5
+5,8
+3,7
+2,1
+1,1
−1,2

Bundestagswahl 2005

Bei der Bundestagswahl 2005 waren 220.967 Einwohner wahlberechtigt, von denen 171.827 zur Wahl gingen. Die Wahlbeteiligung lag damit bei 77,8 %.

Weitere Informationen Kandidaten, Parteien/Listen ...
KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Wolfgang Wodarggewählt im WKSPD74.80244,266.09939,1
Wolfgang BörnsenCDU74.48044,061.53536,4
Grietje BettinGRÜNE7.0684,213.5978,0
Jörg PetersenFDP5.3473,216.3979,7
Meenhard Enno SmitDie Linke.PDS6.1503,68.1204,8
Artur Ludwig NissenNPD1.3060,81.3590,8
-FAMILIE2.0251,2
-MLPD990,1
Gesamt169.153100169.231100
Ungültige Stimmen2.6741,62.5961,5
Wähler171.82777,8171.82777,8
Wahlberechtigte220.967220.967
Quellen: Der Bundeswahlleiter, KandidatenStimmen
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Bundestagswahl 2005 – WK Flensburg – Schleswig
(Erststimmen in %)
 %
50
40
30
20
10
0
44,2
44,0
4,2
3,6
3,2
0,8
keine
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2002
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−4,5
+2,7
−0,2
+2,5
−0,9
+0,8
−0,3
Bundestagswahl 2005 – WK Flensburg – Schleswig
(Zweitstimmen in %)
 %
40
30
20
10
0
39,1
36,4
9,7
8,0
4,8
1,2
0,8
0,1
keine
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2002
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−4,9
± 0,0
+2,2
−1,1
+3,5
+1,2
+0,6
+0,1
−1,5

Bundestagswahl 2002

Bundestagswahl 2002 – WK Flensburg – Schleswig
(Zweitstimmen in %)
 %
50
40
30
20
10
0
44,0
36,4
9,1
7,5
1,3
0,8
0,3
0,3
0,3
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1998
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
−3,2
+1,0
+2,8
+0,9
± 0,0
+0,8
± 0,0
+0,3
−2,6

Bei der Bundestagswahl 2002 waren 217.678 Einwohner wahlberechtigt, von denen 171.856 zur Wahl gingen. Die Wahlbeteiligung lag damit bei 78,9 %.

Weitere Informationen Kandidaten, Parteien/Listen ...
KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Wolfgang Wodarggewählt im WKSPD82.84548,774.93444,0
Wolfgang BörnsenCDU70.36641,362.00036,4
Grietje BettinGRÜNE7.4404,415.5449,1
Broder SchwensenFDP7.0524,112.6887,5
Rainer Konrad BachmannPDS1.9301,12.1981,3
-Schill1.3820,8
-GRAUE4680,3
Arnim HäbelPBC5880,34570,3
-NPD3230,2
-REP2470,1
Gesamt170.221100170.241100
Ungültige Stimmen1.6351,01.6150,9
Wähler171.85678,9171.85678,9
Wahlberechtigte217.678217.678
Quellen: Der Bundeswahlleiter, KandidatenStimmen
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Bundestagswahl 1998

Bundestagswahl 1998 – WK Flensburg – Schleswig
(Zweitstimmen in %)
 %
50
40
30
20
10
0
47,2
35,4
6,6
6,3
1,3
1,1
1,0
1,1
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1994
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+5,1
−5,0
−0,3
−1,5
+0,3
+1,1
+1,0
−0,8

Bei der Bundestagswahl 1998 waren 213.986 Einwohner wahlberechtigt, von denen 173.484 zur Wahl gingen. Die Wahlbeteiligung lag damit bei 81,1 %.

Weitere Informationen Kandidaten, Parteien/Listen ...
KandidatenParteien/ListenErststimmenZweitstimmen
Stimmen%Stimmen%
Wolfgang Wodarggewählt im WKSPD85.82050,280.74547,2
Wolfgang BörnsenCDU72.51642,460.51335,4
Manuel OckertGRÜNE5.5263,210.8616,3
Klaus AlbersmeyerFDP3.0941,811.2506,6
Rainer Konrad BachmannPDS1.7501,02.2691,3
-Pro DM1.8161,1
-DVU1.7351,0
Heinrich MarxenREP1.4200,86140,4
Rolf Paul Hinrich SchurbohmGRAUE6870,45410,3
Arnim HäbelPBC3080,2
-BFB-Die Offensive2350,1
-Die FRAUEN2020,1
-ödp1810,1
-NPD1560,1
Gesamt171.121100171.118100
Ungültige Stimmen2.3631,42.3661,4
Wähler173.48481,1173.48481,1
Wahlberechtigte213.986213.986
Quellen: Der Bundeswahlleiter, KandidatenStimmen
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Einzelnachweise

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