Harrison ist der Sohn des irischstämmigen Henry Leo Dempsey und von Ria Kirjassoff, die mit 15 Jahren aus Russland eingewandert war und aus einer Familie von Rabbis und Lehrern stammte.
Henry – familiär Harry oder auch „Hank“ – Maxwell Dempsey ist Harrisons Geburtsname, entsprechend dem Namen des Vaters. Dieser nannte sich in späteren Jahren allerdings nach seinem Stiefvater Harrison und Henry wuchs daher als ein Harrison auf, auch auf seinen Schulzeugnissen erscheint dieser Name. Erst als er mit 30 Jahren für einen Reisepass seine Geburtsurkunde in die Hände bekam, erfuhr er, das Harry Dempsey sein eigentlicher Name war.[1]
Als Harry zwei Jahre alt war, zog die Familie nach Brooklyn. Der Vater arbeitete unregelmäßig als Drucker und Setzer und Harrison wuchs in schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen auf, die häufige Wohnungs- und damit Schulwechsel bedingten.
Er begann früh zu lesen, bald auch schon Science-Fiction, nachdem er mit sieben Jahren Amazing Stories entdeckt hatte, und 1938, als Harry 13 war, wurde er Gründungsmitglied des Ortsverbands der von Hugo Gernsback gegründeten Science Fiction League in Queens – ein weiteres Gründungsmitglied war der 15 Jahre ältere Sam Moskowitz. Im folgenden Jahre sollte in New York die erste Worldcon stattfinden und die Mitglieder verpflichteten sich zur Teilnahme.[2]
1943 schloss Harrison an der Forest Hills High School ab und wurde bald darauf zum Militärdienst eingezogen. Seiner Neigung entsprechend wurde er zum Techniker bei der US Air Force ausgebildet und hatte in den folgenden Jahren die Aufgabe, in Standorten in Laredo, Texas, und Panama City, Florida, Bordschützen an einem elektronischen Zielgerät auszubilden, dem Sperry Mark I, einer Art frühem Computer. Nach Kriegsende diente er noch eine Zeit lang als Militärpolizist. Kampfeinsätze erlebte er nicht, dennoch vermittelte seine Militärzeit ihm eine lebenslange Abneigung gegen Militär und alles Militärische.
Nach seiner ehrenhaften Entlassung im Rang eines Sergeant begann Harrison mit finanzieller Unterstützung aufgrund des G. I. Bill ein Kunststudium am Hunter College in New York, wo er bei John Blomshield zwei Jahre lang Privatunterricht nahm. Zugleich besuchte er die Cartoonists and Illustrators School. Von 1946 an arbeitete er dann als freischaffender Künstler und Comiczeichner in New York.
Ab 1953 arbeitete er zudem als Redakteur für verschiedene Zeitschriften, namentlich Science Fiction Adventures (Dezember 1953 bis Mai 1954), Fantasy Fiction (unter dem Pseudonym Cameron Hall, November 1953), Jahre später dann noch SF Impulse (Oktober 1966 bis Februar 1967), Fantastic Stories (November 1967 bis Dezember 1968) und Amazing Stories (Dezember 1967 bis November 1968).
1951 hatte Harrison eine eben mal 11-seitige Kurzgeschichte Rock Diver in dem von Damon Knight herausgegebenen Magazin Worlds Beyond veröffentlicht. 1957 erschien dann eine erste Kurzgeschichte mit dem Antihelden Jim DiGriz, der „Stahlratte“, die Harrisons bekannteste Figur werden sollte, in John W. Campbells Magazin Astounding. Der erste Stahlratten-Roman erschien 1961. Die ersten Romane Harrisons vom Anfang der 1960er zeigen bereits seine Bandbreite: da ist sein erster Roman Deathworld (1960), Hard SF über den Kampf von Kolonisten gegen die Ökosphäre eines Planeten, gefolgt von The Stainless Steel Rat (1961), interstellare Abenteuer mit deutlich humoristischem Einschlag, dann Bill, the Galactic Hero, die erste in einer Reihe von Space Opera-Parodien, und schließlich Make Room! Make Room! (1966), eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Problem der Überbevölkerung, eine heute noch beeindruckende Dystopie und Vorlage für den Film Soylent Green.
1954 hatte er Joan Merkler geheiratet und im Mai des folgenden Jahres wurde ein Sohn geboren, 1959 folgte dann noch eine Tochter.
Harry Harrison hat im Verlauf seines Lebens in verschiedenen Teilen der Welt gelebt, so unter anderem in Mexiko, England, Dänemark und Italien. Zuletzt wohnte er in Dublin. In seinen Büchern wird die Kunstsprache Esperanto häufig als Lingua franca künftiger Welten eingesetzt, besonders in der Stahlratten-Serie und der Todeswelt-Trilogie.
Die Reihen sind nach dem Erscheinungsjahr des ersten Bandes geordnet.
Todeswelt
Deathworld 1 (1960), deutsch Die Todeswelt (1966)
Deathworld 2 (1964, ursprünglich erschienen als The Ethical Engineer), deutsch Die Sklavenwelt (1966)
Deathworld 3 (1968), deutsch Die Barbarenwelt (1969)
The Mothballed Spaceship (1973) (abschließende Kurzgeschichte)
Deathworld Trilogy (Sammelband aller drei Romane, 1974), deutsch Todeswelten (1985)
Brion Brandd
Planet of the Damned (1961), deutsch Retter einer Welt (1965)
Planet of No Return (1981), deutsch in Der Planeten-Retter (1986, beide Romane in einem Band)
Stahlratten-Zyklus
Eine Romanreihe um die Figur Jim di Griz, eine Art galaktischer James Bond, quirlig, augenzwinkernd und stets zu Streichen aufgelegt.
The Stainless Steel Rat (1961), deutsch Agenten im Kosmos (1966) oder Stahlratte zeigt die Zähne, dritter Roman des Stahlratten-Zyklus (1988)
The Stainless Steel Rat’s Revenge (1970), deutsch Rachezug im Kosmos (1974) oder Stahlratte schlägt zurück, vierter Roman des Stahlratten-Zyklus (1988)
The Stainless Steel Rat Saves the World (1972), deutsch Ein Fall für Bolivar di Griz, die Stahlratte (1974) oder Stahlratte rettet die Welt, fünfter Roman des Stahlratten-Zyklus (1988)
The Stainless Steel Rat Wants You (1978), deutsch Jim di Griz, die Edelstahlratte (1979) oder Stahlratte will dich, sechster Roman des Stahlratten-Zyklus (1988)
The Stainless Steel Rat for President (1982), deutsch Macht Stahlratte zum Präsidenten, siebter Roman des Stahlratten-Zyklus (1988)
A Stainless Steel Rat Is Born (1985), deutsch Die Geburt einer Stahlratte, erster Roman des Stahlratten-Zyklus (1988)
The Stainless Steel Rat Gets Drafted (1987), deutsch Stahlratte wird Rekrut, zweiter Roman des Stahlratten-Zyklus (1988)
Stainless Steel Visions (1993), deutsch Visionen einer Stahlratte, neunter Roman des Stahlratten-Zyklus (1995) [Kurzgeschichtensammlung]
The Stainless Steel Rat Sings the Blues (1994), deutsch Die Stahlratte singt den Blues, achter Roman des Stahlratten-Zyklus (1995)
The Stainless Steel Rat Goes to Hell (1996), deutsch Die Stahlratte fährt zur Hölle, zehnter Band des Stahlratten-Zyklus (1997)
The Stainless Steel Rat Joins the Circus (1999)
The Stainless Steel Rat Returns (2010)
You Can Be The Stainless Steel Rat: An Interactive Game Book (Rollenspielbuch, 1988)
Bill, der galaktische Held
Bill, the Galactic Hero (1964), deutsch Der Chinger-Krieg (1973) oder Der Unglaubliche Beginn (1994)
Bill, the Galactic Hero on the Planet of Robot Slaves (1989), deutsch Die Welt der Roboter-Sklaven (1994)
Bill, the Galactic Hero on the Planet of Bottled Brains (1990, mit Robert Sheckley), deutsch Die Welt der essbaren Gehirne (1994)
Bill, the Galactic Hero on the Planet Of Tasteless Pleasure (1991, mit David Bischoff), deutsch Die Welt der unaussprechlichen Wonnen
Bill, the Galactic Hero on the Planet Of Zombie Vampires (1991, mit Jack C. Haldeman II), deutsch Die Welt der Zombie-Vampire (1995)
Bill, the Galactic Hero on the Planet Of Ten Thousand Bars (1991, mit David Bischoff), deutsch Der Planet der zehntausend Bars (1995)
Bill, the Galactic Hero: The Final Incoherent Adventure (1991, mit David Harris), deutsch Das letzte inkohärente Abenteuer (1997)
The Man from P.I.G.
The Man from P.I.G. (1968)
The Man from P.I.G. and R.O.B.O.T. (1974)
Stonehenge
Stonehenge (mit Leon Stover, 1972)
Stonehenge: Where Atlantis Died (mit Leon Stover, 1983)
Technicolor Time Machine (1967), deutsch Zeitreise in Technicolor (1970)
In Our Hands the Stars (1969), deutsch Der Daleth-Effekt (1970)
Captive Universe (1969), deutsch Welt im Fels (1972)
The Plague Ship (1969, auch als Spaceship Medic), deutsch Raumschiff in Gefahr (1973)
The Light Fantastic (1971), deutsch Gezeiten des Lichts (1973)
A Trans-Atlantic Tunnel, Hurrah! (1972, auch als Tunnel Through the Deeps), deutsch Der große Tunnel (1973); gilt als einer der Vorläufer des Steampunk-Genres.[3]
Star Smashers of the Galaxy Rangers (1973), deutsch Die Galaxis-Rangers (1981 im Perry Rhodans Magazin in vier Teilen, 1983 als Buch)
The California Iceberg (1975)
Lifeboat (mit Gordon R. Dickson, 1975), deutsch Kurs auf 20 B-40 (1976)
Skyfall (1976), deutsch Das Prometheus-Projekt (1978)
The QEII Is Missing (1980)
The Jupiter Plague (1982)
Invasion: Earth (1982), deutsch Der Tag, als die Erde besetzt wurde (1985)
Rebel in Time (1983), deutsch Im Süden nichts Neues (1984)
The Turing Option (mit Marvin Minsky, 1992), deutsch Die Turing-Option (1997)
Kurzgeschichtensammlungen
War with the Robots (1962), deutsch Die Roboter rebellieren (1964)
Two Tales and 8 Tomorrows (1965), deutsch Brüder im All (1968)
One Step from Earth (1970), deutsch Stationen im All: die Geschichte d. Materie-Transmitters (1972)
Prime Number (1970), deutsch Primzahl (1972)
The Best of Harry Harrison (1976)
Stainless Steel Visions (1993), deutsch Visionen einer Stahlratte, neunter Roman des Stahlratten-Zyklus (1995)
Galactic Dreams (1994)
50 in 50 (2001)
Kurzgeschichten
Rock Diver (1951)
An Artist’s Life (1953, als Felix Boyd)
Web of the Worlds (1953, mit Katherine MacLean)
Navy Day (1954)
The Velvet Glove (1956), deutsch: Roboter-Strategie (1964)
World in the Balance (1957)
Welcoming Committee (1957, als Felix Boyd)
Captain Bedlam (1957)
Open All Doors (1958, mit Hubert Pritchard)
The Repairman (1958), deutsch: Funkfeuer (1964)
The Robot Who Wanted to Know (1958, auch als Felix Boyd), deutsch: Demaskierung (1964)
Web of the Norns (1958, mit Katherine MacLean)
The World Otalmi Made (1958)
Trainee for Mars (1958, auch als: Simulated Trainer), deutsch: Trainingsflug (1964)
Arm of the Law (1958), deutsch: Polizeirevier Mars (1964)
The Robots Strike (1959)
Robot Justice (1959, auch als: I See You), deutsch: Der metallene Richter (1964)
The K-Factor (1960), deutsch: Der K-Faktor (1969)
Survival Planet (1961), deutsch: Gesetz des Überlebens (1963) und als Der Planet der Sklaven (1964)
Toy Shop (1962), deutsch: Spielzeugladen (1972)
War with the Robots (1962), deutsch: Die Roboter rebellieren (1964)
The Pliable Animal (1962)
The Streets of Ashkelon (1962, auch als: An Alien Agony), deutsch: Die Straßen von Ashkelon (1983)
Captain Honario Harpplayer, R.N. (1963)
Down to Earth (1963), deutsch: Zurück zur Erde (1972)
Unto My Manifold Dooms (1964, auch als: The Many Dooms), deutsch: Pechvogel (1965)
Incident in the IND (1964), deutsch: Zwischenfall in der U-Bahn (1972)
Final Encounter (1964), deutsch: Begegnung in der Unendlichkeit (1965)
According to His Abilities (1964)
How the Old World Died (1964)
Portrait of the Artist (1964)
Not Me, Not Amos Cabot! (1964), deutsch: Nicht ich, nicht Amos Cabot (1972)
Famous First Words (1965), deutsch: Berühmte Worte (1972)
The Outcast (1965)
I Always Do What Teddy Says (1965)
At Last, the True Story of Frankenstein (1965), deutsch: Die wahre Geschichte Frankensteins (1973) und als Endlich die Wahrheit über Frankenstein (1973)
Contact Man (1966), deutsch: Kontaktmann (1972)
Mute Milton (1966), deutsch: Der Statist (1972)
The Gods Themselves Throw Incense (1966)
The Greatest Car in the World (1966), deutsch: Das beste Auto der Welt (1972)
A Criminal Act (1966), deutsch: Ein Verbrechen (1972)
You Men of Violence (1967), deutsch: Wer Gewalt sät (1972)
The Man from P.I.G. (1967)
The Fairly Civil Service (1967, auch als: A Civil Service Servant), deutsch: Im öffentlichen Dienst (1968) und als Ein Beamter (1972)
I Have My Vigil (1968), deutsch: Der Unermüdliche (1968)
The Secret of Stonehenge (1968), deutsch: Das Geheimnis von Stonehenge (1969)
The Powers of Observation (1968), deutsch: Beobachtungsgabe (1972)
Praiseworthy Saur (1969, auch als: If), deutsch: Wenn (1972)
The Ghoul Squad (1969), deutsch: Die Leichenfledderer (1972)
The Man from R.O.B.O.T. (1969)
Plague Ship (1969)
Commando Raid (1970), deutsch: Kommandounternehmen (1972) und als Unternehmen Stosstrupp (1982)
The Final Battle (1970), deutsch: Der Endkampf (1972) und als Bis die Kriegstrommeln nicht mehr dröhnen - (1984)
The Finest Hunter in the World (1970), deutsch: Der beste Jäger der Welt (1972) und als Auf alles vorbereitet (1984)
The Pad (1970, auch als: The Pad-A Story of the Day After the Day After Tomorrow, 1994), deutsch: Die Ausrede (1972)
By the Falls (1970), deutsch: Bei den Wasserfällen (1978) und als Am Wasserfall (1982)
Space Rats of the C.C.C. (1974), deutsch: Die Raumratten vom KKK (1982)
The Graduates (1974)
Ad Astra (1974)
The Whatever-I-Type-is-True Machine (1974, mit Barry N. Malzberg)
Speed of the Cheetah, Roar of the Lion (1975), deutsch: Ein Alptraum für Saudi-Arabien (1984)
The California Iceberg (1975)
Run from the Fire (1975), deutsch: Flucht vor dem Feuer (1985)
The Last Train (1976)
The Greening of the Green (1978), deutsch: Es grünt so grün ... (1984)
Sawney Bean (1978)
Planet Story (1979), deutsch: Planeten-Story (1980)
A Fragment of Manuscript (1980), deutsch: Für’n General ein gefundenes Fressen, verflixt noch mal! (1984)
The Day After the End of the World (1980)
In the Beginning (1985)
After the Storm (1985)
The View from the Top of the Tower (1986), deutsch: Der Blick von der Turmspitze (1987)
We Are Coming, Doctor Zamenhof, We Are Coming! (1987)
The Curse of the Unborn Living Dead (1988)
Samson in the Temple of Science (1989)
A Letter from the Pope (1990, mit Tom Shippey)
Luncheon in Budapest (1990)
Tragedy in Tibet (1990)
Dawn of the Endless Night (1992)
A Dog and His Boy (1995)
The Road to the Year 3000 (1999)
Frankenstein in Brighton (2008)
A Cautionary Story of the EEC, deutsch: Der EWG zur Warnung (1982)
Comics
Rick Random
Flash Gordon (1958–1964)
Planet Story (1979, illustriert von Jim Burns), deutsch Planeten-Story (1980)
Sachliteratur
Great Balls Of Fire: A History of Sex in Science Fiction Illustration (1977)
Spacecraft In Fact And Fiction (mit Malcolm Edwards, illustriert, 1979)
Mechanismo (1978), deutsch Mechanismo (1978, ISBN 3-8118-0169-4): ein Bildband mit Texten von Harry Harrison und Zeichnungen von Jim Burns und anderen, der unterschiedliche Science-Fiction-Technologien beschreibt und illustriert.
Monographien
Francesco Biamonti: Harry Harrison: Bibliographia (1951-1965). Editoriale Libraria, Triest 1965.
Paul Tomlinson: Harry Harrison: An Annotated Bibliography. Cosmos Books, Holicong, PA 2002, ISBN 1-58715-401-3.
Artikel
John Clute: Der Mann, der überall war. Auch eine absurde Welt verdient unsere Achtung. Zum Tod von Harry Harrison. In: Sascha Mamczak, Sebastian Pirling, Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 2013. Wilhelm Heyne Verlag, München 2013, ISBN 978-3-453-53444-5, S. 44–52.
Ernst Petz: Einfach tun, was zu tun ist. Ein Rundgang durch das Werk von und Interview mit Harry Harrison. In: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 1994. Heyne, München, ISBN 3-453-07245-6, S. 259–348.
Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs, Ronald M. Hahn, Wolfgang Jeschke: Lexikon der Science Fiction Literatur. Heyne, München 1991, ISBN 3-453-02453-2, S.524–526.
Paul Brazier: Harrison, Harry. In: Noelle Watson, Paul E. Schellinger: Twentieth-Century Science-Fiction Writers. St. James Press, Chicago 1991, ISBN 1-55862-111-3, S.359–361.
Robert Reginald: Science Fiction and Fantasy Literature. A Checklist, 1700–1974 with Contemporary Science Fiction Authors II. Gale, Detroit 1979, ISBN 0-8103-1051-1, S.931.
Robert Reginald: Contemporary Science Fiction Authors. Arno Press, New York 1974, ISBN 0-405-06332-6, S.125f.
Brian M. Stableford:Steampunk. In: Science Fact and Science Fiction: an Encyclopedia. Routledge, New York 2006, ISBN 0-415-97460-7, S.502f. (englisch).