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badisches Bezirksamt (1844-1939) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Bezirksamt Donaueschingen mit Sitz in Donaueschingen, einer Stadt im heutigen Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg, war von 1844 bis 1939 ein badisches Bezirksamt.
Vorläufer bestanden seit 1807 mit dem Amt Donaueschingen und 1813 mit einem Bezirksamt Donaueschingen, welches nur wenige Jahre Bestand hatte. Erst das 1844 erneut errichtete Bezirksamt Donaueschingen blieb längerfristig erhalten.
Das Bezirksamt Hüfingen wurde 1849 dem erst fünf Jahre zuvor wieder neu eingerichteten Bezirksamt Donaueschingen einverleibt, dessen Verwaltungsgebiet 1924 nochmals umfangreich erweitert wurde.
Im Jahr 1863 wurde das Landeskommissärbezirk Konstanz geschaffen, zu dem auch das Bezirksamt Donaueschingen gehörte.
Im Jahr 1924 wurden dem Bezirksamt Donaueschingen vom aufgelösten Bezirksamt Triberg die Orte Furtwangen, Gütenbach, Neukirch und Rohrbach zugeordnet. 1936 kamen weitere Gemeinden zum Bezirksamt Donaueschingen und gab es auch einige Gemeinden ab. 1939 erhielt das Bezirksamt Donaueschingen die Bezeichnung Landkreis Donaueschingen.
Die Leitung der Verwaltung, mit unterschiedlichen Titeln und später Landrat, hatten inne:[1]
Im Rahmen der Verwaltungsgliederung des Landes übergeordnete Behörden waren
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