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österreichischer Ordensgeistlicher, Prämonstratenser Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Benedikt Felsinger OPraem (* 23. Juni 1965 in Horn) ist Prämonstratenser-Chorherr des Stiftes Geras, Buchautor und in Österreich als „Kräuterpfarrer“ bekannt.
Reinhold Felsinger trat nach seiner Matura am Gymnasium Horn 1984 in das Stift Geras ein und nahm den Ordensnamen Benedikt an. Nach seiner Priesterweihe wurde er 1993 zum Kaplan für die Pfarre Harth ernannt. Hierdurch wurde er Mitarbeiter von Kräuterpfarrer Hermann-Josef Weidinger. Im Verband des Stiftes fungierte er jahrelang als Prior sowie als Pfarrer von Harth und Oberhöflein. Nach dem Tod von Hermann-Josef Weidinger im Jahre 2004 folgte ihm Benedikt Felsinger als "Kräuterpfarrer" nach. Er führt somit dessen Werk im Verein „Freunde der Heilkräuter“ in Karlstein an der Thaya und auch als Verfasser der Kolumne »Hing’schaut und g’sund g’lebt« in der »Kronen Zeitung« weiter. Felsinger erreichte durch seine Kommentare und Ratschläge in Printmedien, Radiosendungen und TV-Beiträgen, gleich seinem Vorgänger „Kräuterpfarrer Weidinger“, ein Millionenpublikum. In der österreichisch-deutschen Spielfilm Produktion Des Teufels Bad wirkte Felsinger in einer Nebenrolle als Priester mit.[1]
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